Rettungstag Lauf 2009
(pressrelations) - Rettungstag 2009 in Lauf - Innenminister Joachim Herrmann dankt Feuerwehr, Rettungs- und Hilfsorganisationen und Polizei für ihren Einsatz
(PM M39/09 vom 16.05.09)
Innenminister Joachim Herrmann zeigte sich bei einem Rundgang beim Rettungstag 2009 in Lauf beeindruckt vom Leistungsvermögen der Feuerwehr, Polizei und der verschiedenen Rettungs- und Hilfsorganisationen, die sich jeweils mit eigenen Ständen rund um den Laufer Marktplatz präsentierten: "Heute zeigt sich eindrucksvoll, dass das Motto unseres bayerischen Netzwerkes der Gefahrenabwehr ''Gemeinsam sind wir stark'' gelebt wird und für ein hohes Maß an Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger in Bayern sorgt. Sicherheit ist nicht selbstverständlich. Wir brauchen hierfür einerseits eine gute Ausstattung aber vor allem viele motivierte Helferinnen und Helfer mit guter Qualifikation".
Herrmann betonte, dass Sicherheit und Katastrophenschutz für die Bayerische Staatsregierung stets höchste Priorität habe: "Bayern ist seit vielen Jahren das sicherste Bundesland mit der geringsten Kriminalitätsbelastung und der höchsten Aufklärungsquote. Das ist ein deutlicher Beweis für das Leistungsvermögen unserer Polizei. Unser Netzwerk zur Gefahrenabwehr mit vielen hunderttausend professionellen und ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehren und der Rettungs- und Hilfsorganisationen ist ebenfalls sehr leistungsfähig und gut ausgestattet. Die Bayerische Staatsregierung hat darüber hinaus, beginnend mit dem Doppelhaushalt 2009/2010, ein Investitions- und Beschaffungsprogramm für den Katastrophenschutz, angelegt auf die nächsten zehn Jahre, mit einem Volumen von mindestens 40 Millionen Euro aufgelegt", so Herrmann. Damit könne man mehr als 350 Einsatzfahrzeuge, 140 Fahrzeuganhänger, 20 Boote sowie weitere wichtige Ausrüstungs- und Ausstattungsgegenstände für F!
euerwehren und Hilfsorganisationen beschaffen. Herrmann bedankte sich abschließend bei den vielen anwesenden Helfern und betonte: "Staatliche Investitionen in den Katastrophenschutz und in die Sicherheit sind wichtig, aber das ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer ist unbezahlbar".
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