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Tabu-Thema Schweißfüße: Jetzt gibt es Hilfe für die Betroffenen

ID: 905458

(firmenpresse) - Etwa jeder 90. Mensch leidet unter einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Hyperhidrose. Die Regionen, an denen das starke Schwitzen auftritt, variiert von Mensch zu Mensch. Einige schwitzen besonders unter den Armen, andere an den Händen oder an den Füßen. Besonders unangenehm ist das übermäßige Schwitzen an den Füßen. Dadurch, das sich in den Schuhen die Feuchtigkeit staut, bilden sich Bakterien, die den unangenehmen Fußgeruch auslösen.

Menschen, die unter Schweißfüßen leiden, werden oft ausgegrenzt, da ihnen ein Mangel an Körperpflege nachgesagt wird. Dies trifft in den meisten Fällen jedoch überhaupt nicht zu. Für den Betroffenen bedeuten die Schweißfüße oft soziale Isolation und einen Leidensdruck, von dem sich die Menschen im Umfeld des Betroffenen kein Bild machen können. Verächtliche Blicke, lästern hinter dem Rücken, "lustige" Sprüche oder der Satz "musst Dir mal die Füße waschen" sind an der Tagesordnung.

Ein weiteres Problem stellt der Schuhkauf dar. Viele Schuhe können schlicht weg nicht getragen werden, da es unerträgliche Ausmaße annimmt. Am Besten lassen sich atmungsaktive Schuhe tragen, die jedoch den Nachteil haben, das auch die unschönen Gerüche nach außen dringen können. Für die Betroffenen ist dies deutlich angenehmer, für das Umfeld allerdings nicht unbedingt. Am schönsten ist es im Sommer an den Strand oder in das Schwimmbad zu gehen, wo das Problem mit den Schweißfüßen nicht zum tragen kommt.

Voraussetzung dafür ist allerdings, das man nicht unter Fußpilz leidet. Denn viele Menschen, die unter Schweißfüßen leiden, erkranken oft auch an Fußpilz. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, das der Schweiß an den Füßen ein kalt-feuchtes Klima verursacht, das der optimale Nährboden für die Entwicklung von Fußpilz ist. Leidet eine Person nicht nur unter Schweißfüßen, sondern auch unter Fußpilz, wird es am Strand oder im Schwimmbad doppelt peinlich.

Um dem vorzubeugen, sollte Fußpilz bereits im Anfangsstadium behandelt werden. Außerdem beugt man mit einer rechtzeitigen Behandlung des Fußpilzes den hartnäckigeren Nagelpilz vor. Denn lässt man den Fußpilz über einen längeren Zeitraum unbehandelt, kann der Pilz in die Fußnägel eindringen und Nagelpilz auslösen. Dies ist dann noch häßlicher und peinlicher.





Die Ursache von Schweißfüßen und die Behandlungsmöglichkeiten, um Schweißfüße dauerhaft erfolgreich loszuwerden, finden Sie unter http://www.fuss-schweiss.de . Falls bereits eine Fußpilz- oder Nagelpilzerkrankung vorliegt, können unter fuss-schweiss.de/fusspilz-nagelpilz.html umfangreiche Informationen eingeholt werden, um den Fußpilz oder den Nagelpilz schnell und nachhaltig loszuwerden.

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Datum: 08.07.2013 - 15:04 Uhr
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