Wir hören aus dem Bundeswirtschaftsministerium: Anzahl der Freiberufler so hoch wie nie zuvor. Und das trotz unserer Krise. Klingt super! Oder nicht? Was ist dran an Studien wie diesen und warum ist es vielleicht einfach nur besser, freiberuflich statt arbeitslos zu sein?
(firmenpresse) - Vielleicht darf man es einfach auf den Punkt bringen: Die Krise stärkt die Freien Berufe. Not macht erfinderisch. Selbstbesinnung auf seine Fähigkeiten als Ausstieg aus der Jobarmut.
Während das Bundeswirtschaftsministerium in einem Bericht damit prahlt, “den signifikanten und kontinuierlichen Anstieg der freiberuflich Beschäftigten konnte selbst die Krise nicht aufhalten, ...”, können die Betroffenen nur liebevoll lächeln. 1,2 Millionen Freiberufler. Das hat wohl einen guten Grund. Selbst unkritisch hinterfragt, kommt man schnell zu einer Annahme, warum es diesen enormen Anstieg an Kleinstunternehmen in den vergangenen Jahren gegeben hat. Könnte es ganz einfach der Mangel an Beschäftigungsverhältnissen, speziell in Sozial, Kultur- und Kunstberufen sein?
Während sich also das Bundeswirtschaftsministerium scheinheilig auf's Schulterchen klopft, klotzt der kleine Unternehmer richtig ran. Er tut was er kann, spruchehrlich, und besinnt sich auf sein Talent. Das liegt höchstwahrscheinlich im kreativen Bereich, mischt auch ordentlich in Fashion und Home mit, denn hier wiegt die Liebe zum Detail. Handmade, selbstgemacht, gebastelt und gebaut – fleissig wird kreiert, entworfen, getackert und gehämmert, up-gecycled und recycled, gehipstert und so weiter. Hinter deutschen Wohnungstüren rauschen die Nähmaschinen um die Wette, eifrig werden die neuen Produkte in die eigenen Online-Shops bei Etsy, ezebee.com und DaWanda eingestellt und auf den Markt gebracht.
Von den drei genannten Online-Shopping-Plattformen für Kreative, stellt sich besonders ezebee.com als bestes Anti-Krisen-Mittel heraus: die Social-Shopping-Community bietet im Vergleich zu Etsy und DaWanda ein komplett kostenloses Verkaufs- und Vermarktungssystem für Einzelunternehmer weltweit an. Demenstprechend stark ist die Nutzung der Kreativplattform mit ihren gratis Online-Showrooms in den krisengschwächten Ländern wie Spanien, Ungarn, Bulgarien oder auch Italien. Erst im Februar dreisprachig gestartet – englisch, deutsch und spanisch - geht ezebee.com in einem stufenweisen Relaunch nun mit den nächsten drei Sprachen ans Netz: italienisch, polnisch und französisch. Bis zum Jahresende werden russisch, arabisch und auch chinesisch angepeilt. Ein Zeichen für die hohe Nachfrage bei Kreativen weltweit, dass derartige Angebote wie von ezebee.com genutzt werden wollen.
Soviel also zum Anstieg der Freiberufler trotz Krise, liebe deutsche Wirtschaftsstudie.
Freiberufler wegen Krise. Aber das ist gut so. Endlich befruchtet man sich wieder selbst und untereinander, glaubt an sich und seine Stärken und managt mit Hilfe von innovativen Start Ups für die Kreativszene, wie es zur Zeit ezebee.com darstellt, seinen Weg in die Selbständigkeit.
PS: International können Freelancer, Designer, Kleinunternehmer jeglicher Art risikofrei, ohne jegliche finanzielle Aufwendungen mit ezebee.com einen Start ins Online-Business wagen. Mehr auf http://www.ezebee.com .
ezebee.com
Diana Müller
PR & Social Media
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