Weiterbildung beim Haus der Technik „ Sommerakademie“ am 4.-5. September 2013 in Kassel
(firmenpresse) - DoE - Versuchsmethodik: Versuchsaufwand minimieren - Versuchsaussagen maximieren SIX-SIGMA im Maschinen- und Fahrzeugbau das sind die Schlagwörter zu der Expertenveranstaltung für Entwicklung und Konstruktion im Maschinenbau.
Der zunehmende Innovationsdruck verlangt eine stetige Verkürzung der Produkt- und Prozessentwicklungszeiten. Dem stehen viele unsystematische Aktivitäten entgegen. So überwiegt vielfach noch das „trial - and error - Prinzip“ bei der Festsetzung von Leistungsdaten oder ungeplante Versuche in der Prototypenphase bzw. Verfahrensentwicklung. Durch systematische Simulation in der Entwicklung und geplante Versuchsreihen können hingegen Entwicklungszeiten nahezu halbiert werden. Die wesentlichen Techniken und Arbeitsmittel stellen in diesem Umfeld die Shainin - und Taguchi -Methoden bereit. Viele Unternehmen wenden mittlerweile diese Ansätze an und konnten damit große Erfolge erzielen, indem man früher als der Wettbewerb mit ausgereiften Lösungen eines hohen technischen und qualitativen Standes am Markt präsent war. Im Rahmen des Seminars werden die erfolgversprechendsten Ansätze komprimiert dargestellt und deren Anwendung anhand von vielen Beispielen gezeigt. Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, die Methoden in der Praxis möglichst schnell zur Problemlösung heranziehen zu können.
Entwicklungs- und Versuchsingenieure, Fertigungsplaner und Fertigungsingenieure, Konstruktions- und Fertigungsleiter sowie Mitarbeiter aus QS-Abteilungen sind zu dieser Veranstaltung geladen. Die vorgetragenen Themen reichen von Techniken des DoE, Grundprinzipien, Planung von Experimenten, Robust Design Konzept, bis zur Planung, Konstruktion und Anpassung von Matrixexperimenten. Ein Training der Lösungsansätze an praktischen Fallstudien rundet die Veranstaltung ab.
Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter :
http://www.hdt-essen.de/W-H110-09-154-3
1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Heike Cramer - Jekosch
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