(ots) - Von Norwegen bis Italien, von Portugal bis Russland
- bei den Olympischen Spielen der Feuerwehren treten
Feuerwehrangehörige aus insgesamt 26 Nationen in drei Sparten
gegeneinander an. 21 deutsche Teams nehmen an den Wettbewerben teil,
die vom 14. bis 21. Juli im französischen Mulhouse stattfinden.
Die Konkurrenz in den einzelnen Disziplinen ist groß: Bei den
Jugendfeuerwehren starten 40 Mannschaften aus 20 Ländern. Im
Feuerwehrsport kämpfen 29 Teams aus zehn Nationen um die Medaillen.
Den größten Teilnehmerkreis haben die Traditionellen Internationalen
Wettbewerbe: Der Wettstreit um Gold entschei¬det sich hier in 160
Gruppen aus 20 Staaten. Aus Deutschland nehmen 19 Teams von
erwachsenen Feuerwehrangehörigen teil; hinzu kommen zwei
Ju¬gendfeuerwehrgruppen.
Im Traditionellen Internationalen Wettbewerb starten deutsche
Teams aus:
- Männer A: Nidderau-Eichen (Hessen), Herrenberg-Kuppingen
(Baden-Württemberg), Langenbach (Rheinland-Pfalz), Breitenberg
(Bayern), Krün (Bayern), Olpe (Nordrhein-Westfalen), Densberg
(Hessen) und Nidderau-Heldenbergen (Hessen).
- Männer B: Langenbach (Rheinland-Pfalz) und Asendorf
(Niedersachsen)
- Frauen A: Steinau-Marjoß (Hessen) und Lich-Nieder-Bessingen
(Hessen)
- Frauen B: Asendorf (Niedersachsen)
Beim Feuerwehrsport wird Deutschland vertreten durch:
- Männer: Team Lausitz, Thüringen, Team Mecklenburg-Vorpommern
- Frauen: Team Mecklenburg-Vorpommern, Team Lausitz, Team Märkisch
Oderland
Seitens der Jugendfeuerwehr treten die Gruppen aus Oberneukirchen
(Bayern) und Dabel (Mecklenburg-Vorpommern) in Mulhouse an.
Weitere Informationen zur CTIF-Olympiade gibt es online unter
www.ctif2013.org. Informationen zum Weltfeuerwehrverband CTIF stehen
unter www.ctif.org zur Verfügung.
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Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
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Silvia Darmstädter
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