Mannheim – Juli 2013. Sommerzeit ist Reisezeit. Zu diesem Anlass hat die Stiftung Warentest in ihrer Juni-Ausgabe Alarmanlagen zum Selbsteinbau unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: zu komplizierte Anleitungen und Warnsysteme, die sich mit wenigen Kniffen austricksen lassen. Was der Test noch ans Tageslicht förderte und wie wirklicher Schutz aussehen kann, erklärt die SafeTIC AG im Folgenden.
(firmenpresse) - Professioneller Einbruchschutz ist mit Alarmanlagen zum Selbsteinbau nur schwer zu haben. Das ist die Kernthese der Stiftung-Warentest-Studie von Juni. Getestet wurden fünf Anlagen mit einer Preisspanne zwischen 179 und 440 Euro. Vom günstigsten bis zum teuersten Modell schnitten drei Systeme mit der Note „mangelhaft“ ab, berichtet die SafeTIC AG. Nur ein Modell brachte zumindest ein „befriedigend“ zustande. Nachzulesen sind die Testergebnisse bei der SafeTIC AG unter http://www.safetic-alarmanlagentest.de/.
Die SafeTIC AG warnt: Alarmanlagen zum Selbsteinbau bieten unzureichenden Schutz vor Sabotage
Ein großer Kritikpunkt der Stiftung Warentest ist die Anfälligkeit der getesteten Anlagen gegenüber Unterwanderungsversuchen, was auch der SafeTIC-Erfahrung entspricht. So konnte ein Großteil der Alarmsysteme durch das Herunterreißen von der Wand unschädlich gemacht werden. Bei anderen gelang es den „Einbrechern“, die Bewegungsmelder kriechend ungesehen zu passieren. In weiteren Fällen reagierten die Sensoren aufgrund zur Neige gehender Batterien erst gar nicht.
Teures Ärgernis: falscher Alarm
Häufige Fehlalarme wurden ebenfalls kritisiert. Mensch, Tier und selbst Haustierattrappen genügten im Test, um den an sich gut funktionierenden Alarm versehentlich auszulösen. Die SafeTIC AG hat die Erfahrung gemacht, dass in solchen Fällen häufig die Polizei alarmiert wird, zum Beispiel von Nachbarn. Bei einem Fehlalarm kann das teuer werden. Manche Anlagen ließen sich sogar ohne Warnung scharf schalten, obwohl die Tester „vergessen“ hatten, ein gesichertes Fenster zu schließen.
Auch die Handhabung und Bedienführung erwies sich bei den Testanlagen als kompliziert, da sich keine intuitiv justieren ließ. So mussten zunächst komplizierte Anleitungen gelesen, und umständliche Zahlencodes eingegeben werden, um die gewünschten Einstellungen vornehmen zu können.
Lohnende Alternative: professionelle Fernüberwachungssysteme der SafeTIC AG
Ganz anders die Fernüberwachungssysteme der SafeTIC AG, bei denen es heißt „Einmal anschließen - fertig“. Sie verzichten dank biometrischer Steueroption auf umständliche Codes, bieten aber auch andere Benutzererkennungen. Die erweiterbaren Anlagen können zudem mit Videokamera und anderem Zubehör ergänzt werden. Durch die Aufzeichnung des Einbruchversuchs gewährleistet eine solche Anlage einen 100-prozentigen Versicherungsschutz. Gegen Fehlalarme sind die SafeTIC-Fernüberwachungssysteme mit einer zuverlässigen Alarmvorprüfungsfunktion ausgestattet.
In vielen Fällen wirkt jedoch schon die direkte Aufforderung, sich zu identifizieren abschreckend auf potenzielle Täter, so die SafeTIC AG-Erfahrung.
Die SafeTIC AG mit Hauptsitz in Mannheim ist ein Unternehmen, das sich auf biometrische Systeme mit Fingerabdruck und Fingermorphologie spezialisiert hat. Auch in den Bereichen der Videoüberwachung, der Einbruchmeldetechnik (EMA) sowie des Personenschutzes der Marke DOC (fernüberwachter Defibrillator) ist die SafeTIC vertreten.
Ziel der SafeTIC ist es, kleine und mittelständische Unternehmen mit einer praktikablen und kostenrationalen Technologie in Form einer Sicherheitslösung für Personenschutz sowie den effektiven Schutz sensibler Räumlichkeiten auszustatten.
SafeTIC AG
Natalia Schogin
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http://www.safetic-alarmanlagentest.de