(ots) -
Zum zweiten Mal in Folge wurde Jones Lang LaSalle zum
Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft gewählt. Der Makler und
Immobilienberater positionierte sich mit deutlichem Abstand vor dem
Shoppingcenter-Entwickler ECE und dem Baukonzern Hochtief, die die
Plätze 2 und 3 belegen. Die Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag) befragte im Rahmen der Joboffensive 2013 mehr
als 600 Studenten der Immobilienwirtschaft und verwandter
Studiengänge nach ihrem Wunscharbeitgeber.
Die Studierenden aus mehr als 60 Hochschulen bundesweit nannten
insgesamt 188 verschiedene Unternehmen, bei denen sie gerne arbeiten
würden. Auf die Top 3 entfiel dabei fast ein Viertel der Punkte. Die
Top 15 konnten 59 Prozent aller vergebenen Punkte auf sich vereinen.
Unter ihnen befinden sich weitere Makler-/Beratungsunternehmen wie
CBRE, BNP Paribas Real Estate und Engel & Völkers. Auch die großen
Baukonzerne sind - neben Hochtief - mit Bilfinger und Strabag auf den
oberen Rängen gut vertreten.
Das wichtigste Kriterium bei der Arbeitgeberwahl sind für die
Nachwuchskräfte der Immobilienbranche die Tätigkeitsfelder des
Unternehmens. Auch die Karriereperspektiven spielen eine große Rolle,
es folgen Standort und Internationalität. Mit Letzterem konnte Jones
Lang LaSalle bei den Studierenden besonders punkten. Bei ECE lockte
vor allem das interessante Aufgabenfeld und bei Hochtief die
Karriereperspektiven. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes sowie die
Entlohnung spielten bei der Wahl eher eine untergeordnete Rolle.
Das Arbeitgeberranking ist Teil der Joboffensive für die
Immobilienwirtschaft, die unter der Schirmherrschaft der
Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna
Wanka steht. Unterstützt wird die Initiative zudem von Aareal
Bank, Bernd Heuer & Partner Human Resources, Bilfinger Facility
Services, BNP Paribas Real Estate, CBRE, Corpus Sireo, DTZ, ECE,
Irebs Immobilienakademie, IVG Immobilien, Kaufland, Messe München /
Expo Real, mfi management für immobilien, Patrizia Immobilien und
RGM.
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Die Immobilien Zeitung (IZ) zählt zu den führenden
Fachzeitschriften für die Immobilienwirtschaft in Deutschland.
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Redaktion mit Standorten in Berlin, Hamburg, Nürnberg, Stuttgart und
Wiesbaden. Die IZ gehört zur Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
(dfv), Frankfurt.
Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv) mit Sitz in Frankfurt
am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen
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Tochtergesellschaften publiziert der dfv rund 90 Zeitungen und
Zeitschriften, viele davon unangefochtene Marktführer in den
jeweiligen Branchen. Das Portfolio des dfv wird von über 90 digitalen
Angeboten, darunter Social-Media-Präsenzen, Apps und Newsletter,
sowie von rund 500 Fachbuchtiteln ergänzt. Über 120 kommerzielle
Veranstaltungen, beispielsweise Seminare, Kongresse und Messen,
runden das Verlagsprogramm ab. Der dfv beschäftigt 890 Mitarbeiter im
In- und Ausland und erzielte 2011 einen Umsatz von 133,3 Millionen
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