PresseKat - mhplus Krankenkasse erwitschaftetÃœberschuss (News mit Zusatzmaterial)

mhplus Krankenkasse erwitschaftetÃœberschuss (News mit Zusatzmaterial)

ID: 912404

(firmenpresse) - (DGAP-Media / 19.07.2013 / 09:34)

mhplus Krankenkasse erwirtschaftetÃœberschuss

Ludwigsburg, 19. Juli 2013. Trotz steigender Leistungsausgaben legt die
mhplus Krankenkasse eine positive Bilanz für das Jahr 2012 vor. Obwohl die
Aufwendungen für Leistungen wie Krankenhausbehandlung oder
Arzneimittelversorgung stiegen, schloss die Kasse mit Sitz in Ludwigsburg
das Geschäftsjahr 2012 mit einemÜberschuss von 42,9 Millionen Euro ab.
Diese Mittel werden den gesetzlich vorgesehenen Rücklagen zugeführt und in
weitere sinnvolle Leistungen für die Versicherten investiert. Aufgrund
ihrer stabilen Finanzlage schließt die Kasse einen Zusatzbeitrag bis
mindestens 2015 aus.

Die Gesamtausgaben der mhplus stiegen um 2,4 Prozent von insgesamt 1,109
Milliarden Euro im Jahr 2011 auf 1,133 Milliarden Euro im Jahr 2012. Dem
standen im Jahr 2012 Einnahmen von rund 1,176 Milliarden Euro (2011: 1,145
Mrd.) gegenüber. Den größten Anteil an den Kassen-Ausgaben haben die
Aufwendungen für Krankenhausbehandlungen. Sie stiegen gegenüber 2011 um 2,3
Prozent auf 316,2 Millionen Euro im Jahr 2012 an. Ebenso stiegen die
Ausgaben für die ambulanteärztliche Behandlung um rund 4,6 Prozent auf
193,8 Millionen Euro. Deutlicher fiel der Anstieg bei den Ausgaben für
Arzneimittel aus. Sie kletterten um 10,5 Prozent auf rund 174,0 Millionen
Euro im Berichtsjahr 2012. Mit einemÃœberschuss von 42,9 Millionen Euro
erwirtschaftete die mhplus erneut ein gutes Ergebnis. DerÃœberschuss wird
sowohl für die gesetzlich vorgesehenen Rücklagen als auch für zusätzliche
Leistungen eingesetzt.

Die Zahl der Versicherten blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil und lag
mit rund 567.000 Versicherten nur geringfügig unter dem Niveau des
Vorjahres.

Transferleistungen müssen transparent und verlässlich sein

Die mhplus erwies sich auch im Jahr 2012 im Solidarsystem der gesetzlichen




Kassen als besonders leistungsfähiger Nettozahler: Sieüberwies rund 423
Millionen Euro mehr an den Gesundheitsfonds, als sie selbst daraus erhielt.
Maßgeblich für die Höhe dieser Zahlungen ist die Struktur und Morbidität
ihrer Versichertengemeinschaft. Kaum ein Experte durchschaut das System und
die mögliche Auswirkung oft gewünschterÄnderungen. Winfried Baumgärtner,
Vorstand der mhplus, fordert daher, die bestehenden finanziellen
Transferregelungen auf das bestehende Maßzu begrenzen. 'Solidarität - auch
im Zusammenwirken mit finanzschwachen gesetzlichen Krankenkassen - ist für
die mhplus selbstverständlich. Jedoch müssen die Transferleistungen
transparent, verlässlich und somit kalkulierbar sein. Wer noch mehr
Finanzhilfen verlangt, redet der Einheitskasse das Wort und schwächt die
gesetzliche Krankenversicherung insgesamt.' Baumgärtner fordert im
Gegenteil wieder mehr Beitragsautonomie. 'Auf diese Weise würde der
Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen neu belebt - zum Wohl der
Versicherten', ist erüberzeugt.

Die mhplus Krankenkasse im Profil: Die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de)
mit Sitz in Ludwigsburg ist offen für alle gesetzlich Krankenversicherten.
Mehr als 1.000 Mitarbeiter betreuen anüber 30 Standorten mehr als 560.000
Versicherte. Unabhängige Tests belegen hohe Servicestandards und
umfangreiche Mehrleistungen. In Fragen privater Zusatzversicherungen
kooperiert die mhplus eng mit der Süddeutschen Krankenversicherung (SDK).
Der allgemeine Beitragssatz beträgt 15,5 Prozent. Dies entspricht dem seit
dem 1. Januar 2011 geltenden Einheitsbeitragssatz aller gesetzlichen
Krankenkassen.

Ihr Redaktionskontakt:
Michael.Pfeiffer(at)mhplus.de
Fon: 0 71 41 / 97 90-304
Fax: 0 71 41 / 97 90-246
www.mhplus.de


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Emittent/Herausgeber: mhplus Krankenkasse
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222011 19.07.2013


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Datum: 19.07.2013 - 09:34 Uhr
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