(ots) - Kaum ein Unternehmen kommt heute mehr ohne
externen Social Media-Auftritt aus. Aber auch intern gewinnt das
Thema Social Media mehr und mehr an Bedeutung. Aktuell verwenden nach
Aussage des Hightech-Verbands BITKOM bereits 37 Prozent der deutschen
Unternehmen unterschiedliche Plattformen und Dienste. Hierbei setzen
21 Prozent der Befragten auf externe soziale Netzwerke wie Xing, aber
auch interne soziale Plattformen gewinnen an Bedeutung (13 Prozent).
Daneben dienen vor allem Blogs der internen Kommunikation und
Weiterbildung.
Die professionelle Einbindung sozialer Netzwerke und Dienste in
die interne Unternehmens- und Mitarbeiterkommunikation stellt viele
Firmen vor große Herausforderungen. Wo beginnt die Integration von
Social Media ins Unternehmen, welches sind die richtigen Kanäle und
wie wird die Umsetzung durchgeführt?
"Hier kann es keine Lösung sein nur Facebook, Twitter oder
ähnliche Applikationen im Unternehmen einzusetzen. Wichtig ist, dass
"social" im Business Kontext betrachtet wird. Nur so erreichen
Unternehmen Transparenz und mehr Produktivität", erklärt Stefan
Grünzner, Head of Consulting Services bei brightONE. Dabei müssen
zunächst grundsätzliche Fragestellungen und Zielsetzungen analysiert
werden, um eine individuelle Strategie festzulegen.
Ein Beispiel für weiterreichende Implementierung des vernetzten
und sozialen Arbeitens sind virtuelle Teamräume. Bei der
Projektarbeit kann für Team- und Projekträume eine einheitliche und
virtuelle Arbeitsumgebung geschaffen werden. So wird Zusammenarbeit
im Unternehmen zu Teamarbeit 2.0 weiterentwickelt, die jederzeit und
überall stattfinden kann. Ein Vorteil der Standardisierung ist
außerdem, dass es hier nur eine einheitliche Kommunikations- und
Kollaborationsplattform gibt, auf die alle Mitarbeiter zugreifen
können.
Gerne stehen Ihnen die Experten mit weiterführenden Informationen
und Einschätzungen zur Verfügung.
Ãœber brightONE
Mit 900 Mitarbeitern in Deutschland, den Niederlanden, Polen und
Indien bietet brightONE moderne Technologie- und Produktentwicklung
sowie wegweisende Dienstleistungen im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnik (ICT). brightONE erkennt das innovative
Potential von Produkten, Technologien und Konzepten, entwickelt dafür
kundenspezifische Anwendungs- und Lösungsansätze und setzt sie in
messbare Ergebnisse um. Ob durch maßgeschneiderte Lösungen für neue
und bestehende Produkte, Optimierung von Produktionsprozessen oder
innovative Kundenservice-Lösungen: brightONE schafft nachhaltige
Wettbewerbsvorteile durch praxisbezogene und individuelle Beratung
jenseits vom Standard. brightONE bedient sich dabei
branchenübergreifender Expertise aus den Bereichen Automotive,
Banken, Energie, Gesundheit, Hi-Tech & Electronics, Telekommunikation
und Versicherungen. Das Unternehmen, das aus dem IT-Konzern Tieto
hervorging und zur Münchner AURELIUS Gruppe gehört, kann in
Deutschland und den Niederlanden auf 30-jährige Erfahrung in den
Bereichen Beratung, Systemintegration und Produktentwicklung
zurückgreifen. Weitere Informationen zu brightONE erhalten Sie unter:
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