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Die gute alte Mittagspause: Ist sie noch zeitgemäß - und wie
lebensfroh macht sie die Deutschen? forsa hat aktuell im Auftrag des
Happiness Instituts mehr als 2.000 Bundesbürger zwischen 14 und 69
Jahren dazu befragt. Die gute Nachricht: 48 Prozent der Berufstätigen
nehmen sich demnach an vier bis fünf Wochentagen Zeit für eine
Mittagspause. Und gesellig ist sie noch dazu: 64 Prozent essen meist
zusammen mit Kollegen. Unter den Deutschen, die sich selbst als sehr
lebensfroh bezeichnen*, verbringen sogar noch mehr Befragte die
Mittagspause im Kollegenkreis: 69 Prozent genießen die Gesellschaft
der anderen bei der gemeinsamen Mahlzeit - und tanken so neue Energie
für die nächsten Aufgaben.
*Lebensfreude-Bedarf: Bei 59 Prozent fällt die Mittagspause
gelegentlich ganz aus*
Doch ein Viertel der Deutschen kennt auch die andere Seite des
Joballtags: Tage, an denen sie gar nicht erst vom Schreibtisch
wegkommen. 28 Prozent verbringen ihre Mittagspause direkt am
Arbeitsplatz. Anderen gelingt der Ortswechsel besser: Im Pausen- oder
Aufenthaltsraum nimmt etwas weniger als jeder Dritte sein Essen zu
sich, wohingegen es sich 18 Prozent in der Kantine schmecken lassen.
Eine Genusspause außerhalb der Bürowände, im Bistro oder Restaurant,
gönnen sich dagegen nur rund fünf Prozent. Woran liegt's? Oft ist
schlichtweg die Zeit zu knapp. Mehr als jedem Zweiten bleibt maximal
eine halbe Stunde. An stressigen Tagen müssen viele sogar ganz
verzichten: 59 Prozent aller Befragten erklären, ihre Mittagspause
falle manchmal aus, weil zu viel zu tun sei oder andere Termine
vorgingen. Noch weniger Zeit zum Durchschnaufen haben die Chefs. 72
Prozent der Befragten aus dieser Gruppe müssen gelegentlich ganz ohne
Mittagpause durch den Tag kommen. Was helfen könnte: Dinge sofort
erledigen und nicht aufschieben. 45 Prozent der lebensfrohen
Deutschen verschaffen sich damit mehr Zeit für alles, was sie tun
müssen und möchten.
*Statt Lunch: Frauen shoppen, Männer gönnen sich ein Nickerchen*
Wie viel Lebensfreude die Mittagspause bringt, hat also jeder ein
Stück weit selbst in der Hand - und manchmal ist sie nicht allein zum
Essen da. Es gibt typisch weibliche und männliche Alternativen: Mehr
als jede dritte Frau geht in der Mittagspause einkaufen. Nur 20
Prozent der Männer shoppen in dieser Zeit. Sie bauen auf
Powernapping: 15 Prozent gönnen sich in der Mittagspause gelegentlich
ein kleines Nickerchen, hingegen nur sechs Prozent der Frauen. Dabei
kann ein Schläfchen sogar Leistungsfähigkeit und Konzentration
steigern, wie Forscher bestätigen . Menschen mit großer Lebensfreude
verbringen die Pause indes gern an der frischen Luft, wie die
Happiness-Studie zeigt: Jeder fünfte geht gemütlich spazieren - und
tut damit sich und seiner Gesundheit etwas Gutes.
*Ãœber das Happiness Institut*
Das Happiness Institut ist eine Initiative von Coca-Cola
Deutschland. Coca-Cola steht seit 125 Jahren für Lebensfreude. Mit
aktuellen Studien, spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten
beschreibt das Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus
Wissenschaft und Praxis das Phänomen Lebensfreude. *Für die aktuelle
Happiness-Studie wurde zwischen Befragten unterschieden, die sich
selbst als sehr lebensfroh bezeichnen, und allen anderen. Weitere
Informationen unter www.happiness-institut.de
*Kontakt Happiness Institut:*
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut(at)coca-cola.com
*Presse- und Organisationsbüro:*
Silva Eddicks
Tel.: 040 899 699 314
E-Mail: sce(at)fischerappelt.de