(ots) - In deutschsprachigen Sozialen Medien und
Online-News sind die Sparda Bank, die Volksbank, die Ing-Diba und die
KfW die beliebtesten Kreditinstitute. Im Vergleich mit 13 weiteren
Geldhäusern erreichen diese vier sowohl den größten relativen Anteil
an positiven Nennungen als auch das beste Verhältnis von positiven zu
negativen Erwähnungen. Das zeigt die Social Media-Benchmarkstudie
"Die besten 17 Kreditinstitute im Web" der Kommunikationsagentur
Faktenkontor.
Für die die Studie hat das Faktenkontor mit Hilfe des Web
Analyzers von Valuescope in einer semantischen Analyse über eine
Million Social-Media-Quellen und zehntausende Online-Nachrichten
ausgewertet und untersucht, wie häufig und intensiv über die
Kreditinstitute auf Facebook, bei Twitter, in Foren, Blogs und
Online-Nachrichten gesprochen wird, und ob die Geldhäuser dabei in
positiver oder negativer Stimmung erwähnt werden.
In Hinblick auf die Stimmung kann kein anderes der untersuchten
Kreditinstitute der Sparda, der Volksbank, der Ing-Diba oder der KfW
das Wasser reichen. Diese Vier schaffen es, dort, wo sie im Web 2.0
und Online-News erwähnt werden, einen positiveren Eindruck zu
hinterlassen als ihre Wettbewerber. Allerdings reicht dieser
Teilerfolg nicht für einen Gesamtsieg aus, denn es gelingt ihnen
nicht, insgesamt besonders häufig genannt zu werden.
Vor allem die Commerzbank, die Deutschen Bank und die UBS werden
viel häufiger erwähnt - fast zwei Drittel aller Nennungen der 17
untersuchten Kreditinstitute entfallen allein auf diese drei, die
sich durch diese Übermacht den Gesamtsieg sichern können. Sparda,
Volksbank, Ing-Diba und KfW kommen zusammen hingegen nur auf 13,1
Prozent aller Erwähnungen. Kurz: Die beliebtesten Kreditinstitute
punkten durch Qualität, erreichen aber zu wenig Quantität.
Die Social-Media-Benchmarkstudie "Die besten 17 Kreditinstitute im
Web" des Faktenkontors wertet die Kommunikation über 17
Kreditinstitute im Internet aus. Zehntausende Online-Nachrichten und
über eine Million Social-Media-Quellen inklusive Twitter, Facebook,
Foren und Blogs wurden semantisch analysiert und nach den vier
Schlüsselwerten Aufmerksamkeit, Ansehen, Akzeptanz und Präferenz
bewertet. Analysiert wurde der Zeitraum vom 1. Oktober 2012 bis zum
30. April 2013. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter
www.faktenkontor.de bestellt werden.
Pressekontakt:
Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
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