Weltweit arbeiten Software-Entwickler mit dem Issue-Tracking-Tool JIRA. Die Projektron GmbH ist eine der wenigen Hersteller, die eine JIRA-Integration als Standard-Lösung für ihre Projektmanagement-Software anbietet. Ab Projektron BCS 7.10 können Projektmanager JIRA-Daten in ihre Projekte integrieren, auswerten und fakturieren.
(firmenpresse) - In Echtzeit lassen sich JIRA-Vorgänge und JIRA-Arbeitsprotokolle in die webbasierte Projektmanagement-Software Projektron BCS übertragen. Dafür sorgt ein spezielles Plug-in für JIRA, der Projektron BCS Connector, der über Webservices die Informationen an Projektron BCS weiterleitet.
Eingebettet in Projektron BCS lassen sich die JIRA-Daten flexibel nutzen. Beispielsweise können Projektmanager:
•Entwicklungsaufwände in ihren Controlling-Auswertungen berücksichtigen,
•Engpässe in der Ressourcenvorschau bereits während des Abarbeitens von JIRA-Vorgängen identifizieren,
•Fehlentwicklungen über prognostizierte Zeitüberschreitungen und Budgetüberschreitungen erkennen,
•Projekte inklusive der Aufwände aus den JIRA-Arbeitsprotokollen fakturieren.
Neben weitreichenden Projektmanagement-Funktionen verfügt Projektron BCS unter anderem über ein Kontaktmanagement (CRM). Ab Version 7.10 sehen Vertriebsmitarbeiter darin auf einen Blick, ob ihre Kommunikation im grünen Bereich ist oder ob sie einen Kontaktpartner anrufen sollten: Das integrierte Ampel-Controlling listet die Kontakte inklusive passendem Ampel-Icon. Schaltet eine Ampel von grün auf gelb, ist es an der Zeit, den Geschäftspartner zu kontaktieren. Steht eine Ampel auf rot, signalisiert diese, dass der geplante Zeitraum zur Kontaktaufnahme bereits überschritten ist.
Weitere Neuerungen bringt die 7.10 für Personaler und Projektcontroller. So lassen sich interne Stundensätze gruppieren, beispielsweise nach Qualifikationslevel, Tarif oder Abteilung. Einmal hinterlegt können sie mehreren Mitarbeitern zugewiesen werden. Damit sparen Personaler Zeit, vor allem bei der laufenden Pflege.
Projektcontroller können im neuen Projektron BCS spezielle Stundensätze oder Zuschläge in ihren Projektauswertungen berücksichtigen, falls beispielsweise am Wochenende gearbeitet wurde. Darüber hinaus lassen sich Kosten entlang der gesamten Projektstruktur nach Kostenarten, Kostenträgern oder Kostenstellen auswerten.