PresseKat - Buchrezensionen sind eine Art von Kinderkrankheit

Buchrezensionen sind eine Art von Kinderkrankheit

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Rezensionen sind eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt, sagte schon Georg Christoph Lichtenberg. Jeder, der schon einmal durch ein Buch gefesselt wurde und es einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte, weiß was für eine besondere Aura von einem Buch ausgehen kann und so mancher Lesemuffel hat durch die entsprechende Lektüre die Freude am Lesen entdeckt und sich umgangssprachlich zu einem richtigen Bücherwurm oder Leseratte entwickelt. Es heißt zwar immer, es wird nicht mehr so viel gelesen wie früher, aber die immer wieder neu erscheinenden Bücher und Verkaufszahlen sprechen andere Worte.

(firmenpresse) - Rezensionen werden für die Allgemeinheit wie Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, journalistischen Medien und in Rundfunk und Fernsehen wie auch im Internet veröffentlicht und jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Nicht zuletzt entscheidet sich der potentielle Käufer auf Grund positiver oder negativer Rezensionen für oder gegen den Erwerb eines Artikels. Bücher leben in erster Linie von ihrem Inhalt, aber was macht ein gutes Buch aus? Dies erfahren Leser oft aus einer gut geschriebenen und sachlich verfassten Rezension wie zum Beispiel:

•Buchrezension: Der Fall Karin Riemenschneider: Helga Schittek, die im schönen Saarland geboren ist und heute zwischen Rhein und Laacher See im Kreis Ahrweiler zu Hause ist, besitzt die große Eigenschaft, ihren Figuren authentische Charaktere einzuhauchen...

•Buchrezension: Mailo – Tagebuch meines traumatisierten Pferdes: Ganz bestimmt mangelt es nicht an Pferderatgebern - nun ist aber eines erschienen, das der besonderen Erwähnung bedarf. Mailo – Tagebuch meines traumatisierten Pferdes ist ein außergewöhnliches Buch. Pferde sind einzigartige Tiere und ein Spiegel unseres Seins und um erfolgreich mit ihnen kommunizieren zu können, müssen wir sie verstehen. Die Autorin Susanne Meyer verfügt über dieses Verständnis und auch über ein immenses Wissen über diese edlen Tiere…


•Buchrezension: Die große Volksverarsche (Autor Hannes Jaenicke): Gründlich recherchiert, mit Quellenangaben und Verweisen belegt, lässt Hannes Jaenicke in seinem Buch „Die große Volksverarsche“ wirklich mutig die Katze aus dem Sack und dokumentiert nicht nur die Zustände, sondern bietet auch einen Leitfaden an. Will McDonalds wirklich weniger fettleibige Kinder und wünscht sich die Arzneimittelindustrie weniger Kranke? Jaenicke spart in diesem Buch nicht an Kritik und Blicken hinter die finsteren Kulissen. Er nennt Täter beim Namen und wettert gegen die verschiedensten Bereiche unserer Gesellschaft, ob in der Lebensmittel-, Pharma- oder Modeindustrie. Ein Werk von einem der wenigen deutschen Schauspieler, die sich trauen, Kontra zu geben - was hier aufgedeckt wird, spricht Bände über unser Land…





•Buchrezension: Der (kleine) Schatz im Kugelbauch: Wer sich selbst und diesen ganzen Schwangerschaftstrubel nicht allzu ernst nimmt und zwischendurch auch mal eine anspruchsvolle und außergewöhnliche Lektüre lesen möchte, ist mit „Der (kleine) Schatz im Kugelbauch“ bestens bedient. Dieses Buch ist einzigartig. Ein warmherziges, tiefgründiges und sehr humorvolles Buch, das ich nur weiterempfehlen kann!...


•Buchrezension: "Dann iss halt was!": Meine Magersucht - wie ich gekämpft habe - wie ich überlebe: Christian Frommert verkündete 2006 als Manager für den Sponsor Telekom den Ausstieg von Rad-Star Jan Ullrich aus der Tour de France und als Mensch kämpft er heute mit seinem eigenen Körper. Christian Frommert ist mit 46 Jahren magersüchtig und am Tiefpunkt seiner Krankheit wog er bei 1,84 Metern nur noch 39 Kilo. Das Buch ist nicht leicht zu verdauen - und den Mut, den es kostet, ein solches Buch zu schreiben, kann wohl niemand auch nur ansatzweise erfassen. Frommert hat sein Innerstes nach außen gestülpt und selbst die dunkelsten Ecken seiner Persönlichkeit ausgeleuchtet…

•Buchrezension: Es ist nie zu spät: Autorin Domenique Hanowski hat ein außergewöhnliches Buch geschrieben, es ist ein Buch zum Weinen und zum Lächeln, ein Buch, das viele Seiten eines Lebens schildert und den Leser sanft berührt…

•Buchrezension: Aufwachgedanken: In zweiter Auflage gibt es nun das schöne Buch „Aufwachgedanken“ beim Books on Demand Verlag. Das Buch wird seiner Ankündigung mehr als nur gerecht. Schöne besinnliche Lyrik wechselt sich mit fesselnd lustigen Geschichten und herrlichen Bildern ab…

•Buchrezension: Jenseits des Protokolls: Eigentlich ist das Buch keine Rezension wert, da sie es noch nicht mal selbst geschrieben hat, aber ich will mal nicht so sein… Vor Bettina Wulff gab es schon Ehefrauen von Spitzenpolitikern, die ihre Erinnerungen veröffentlicht haben. Loki Schmidt oder Rut Brandt haben es getan und der Unterschied zu Frau Wulff besteht darin, dass diese Frauen auf ein ereignisreiches Leben zurück blicken konnten. Man sollte seine Biographie erst schreiben, wenn man etwas geleistet hat, was hier ja nicht der Fall ist. Fast 600 Tage „First Lady“ rechtfertigt dieses Buch in keinem Fall. Bettina Wulff wollte mit ihrem Buch ihren Ruf wiederherstellen. Es ist unfassbar für mich, wie ein intelligenter Mensch, der dazu noch PR-Berater ist, ein derartiges Buch veröffentlichen kann. Der Schreibstil mutet einfach und kindlich an und auch unnötig werden private Details bekanntgegeben, welche vor allem Christian Wulff in einem noch schlechteren Licht erscheinen lassen. Wer bis jetzt geglaubt hat, dass Christian Wulff im Endeffekt ein guter Kerl war, der nur an die falschen Freunde geraten ist, wird mit diesem Buch eines Besseren belehrt. Erst Jauch anwulfen und jetzt solch eine Inszenierung… Außerdem verstehe ich nicht, warum Bettina Wulff sich so aufregt, schließlich kommt das Wort „Prostitution“ von dem lateinischen „prostituere“ und das heißt: nach vorn – zur Schau stellen – preisgeben! Siehe Wikipedia…

•Buchrezension - Madeleine: Das Verschwinden unserer Tochter und die lange Suche nach ihr: Ich muss vorab sagen, dass ich der ganzen Entführungsstory immer etwas skeptisch gegenüber stand, die Familie kam mir einfach zu perfekt rüber. Das Buch hat mich trotzdem interessiert und man erfährt viele neue Fakten, die ein anderes Licht auf die Story werfen. Manche Abschnitte im Buch fand ich zwar dennoch etwas strange aber größtenteils war das Buch interessant zu lesen. Das Buch bietet eine biographische Aufarbeitung eines Familiendramas, das sich wie ein Krimi liest. Leider vermisste ich über weite Strecken ein wenig distanzierte Selbstreflektion. Kate McCann sitzt zwischen dem Spannungsfeld Polizei und Medien und wird hin und her gezogen und bekommt mit wie sehr diese beiden Branchen zusammen arbeiten. Sie ist sich nicht zu schade, auch persönliche Tagebucheinträge, die in Kursivschrift eingestreut werden, preis zu geben. Eine Frau, die immer wieder davon erzählt, wie sehr ihr Leben auch dadurch Schaden genommen hat, solch ein Schicksal zu durchleben. Sie schildert sich selbst als eine zutiefst selbstreflektierte Mutter, eine Steh-Auf-Frau, die an ihrem tragischen Schicksal auch wächst und reift. Eine Frau, die zu ihrer Stärke und ihrem Durchhaltevermögen kommt; eine betroffene Mutter, die von der Zerbrechlichkeit des Lebens erzählt, die eigene Anonymität opfert, um das eigene Kind zu finden. Ich persönlich brauchte einen langen Atem, um bei diesem Buch durchzuhalten. Es wird viel Unwichtiges erzählt…

Vollständigen Rezensionen siehe Webseite: http://rezensionen.jimdo.com/

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Jutta Schütz (Schriftstellerin/Autorin, Journalistin, Psychologin, Dozentin, Mentorin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen: Books On Demand, tredition, fitgesundschoen und im Kultur-Netzwerk (Kommunikationsplattform für Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment und Medien).



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Bereitgestellt von Benutzer: Jutta
Datum: 25.07.2013 - 09:39 Uhr
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