(ots) - Mit sechs Prozent Nettorendite hat die
Lebensversicherungstochter der Bayerischen in einer Untersuchung von
87 deutschen Lebensversicherern den ersten Platz errungen. Das ist
das Ergebnis des Branchen-Nachrichtendienstes "map-fax" (Ausgabe
30/2013). Die Versicherungsspezialisten werteten die
Nettoverzinsungen von Kapitalanlagen des Geschäftsjahres 2012 bei den
Unternehmen aus.
"Wir freuen uns über dieses Ergebnis", sagt Dr. Herbert
Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die
Bayerische. "Das ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit unserer
Kapitalanlage-Spezialisten und bestätigt zugleich unsere
Anlagestrategie."
Der Versicherungs-Nachrichtendienst errechnete insgesamt einen
Branchendurchschnitt von 4,6 Prozent Nettorendite für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2012. Neben der Neuen Bayerischen Beamten
Lebensversicherung AG mit sechs Prozent übertraf auch die
Konzernmutter Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G., die nur
mehr bestehende Versicherungen verwaltet, mit 4,7 Prozent
Nettorendite den Marktdurchschnitt.
Die Kapitalanlagestrategie der Versicherungsgruppe die Bayerische
beruht auf nachhaltigen Investments mit möglichst geringen Risiken.
Das Anlage-Portfolio besteht zu 75 Prozent aus Zinstiteln und zu 14
Prozent aus Immobilien. Die Aktienquote liegt ohne Berücksichtigung
von Sicherungsmaßnahmentragen bei knapp vier Prozent.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und
besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung
a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG
und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die
gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen rund 400 Millionen
Euro. Es werden Kapitalanlagen von mehr als 4 Mrd. Euro verwaltet und
mehr als 6.000 persönliche Berater stehen den Kunden der Bayerischen
persönlich bundesweit zur Verfügung.
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