(ots) - Fresenius SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
30.07.2013 06:59
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Fresenius gibt Rekordergebnis für das 1. Halbjahr bekannt und erhöht
Ergebnisausblick für 2013
Der Konzernumsatz stieg um 8 % (währungsbereinigt um 9 %) auf 9.987 Mio EUR
(1. Halbjahr 2012: 9.236 Mio EUR). Das organische Wachstum betrug 5 %.
Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten
den Umsatzanstieg um 1 %.
Der Konzern-EBIT* stieg um 1 % (währungsbereinigt um 2 %) auf 1.448 Mio EUR
(1. Halbjahr 2012: 1.440 Mio EUR). Die EBIT-Marge von 14,5 % (1. Halbjahr
2012:15,6 %) war beeinflusst von einem Margenrückgang bei Fresenius Medical
Care und der Erstkonsolidierung von Fenwal. Die EBIT-Marge zeigte im
zweiten Quartal 2013 mit 14,8 % bereits eine deutliche Steigerung gegenüber
dem Vorquartal (Q1/2013: 14,2 %).
Das Konzernergebnis** stieg um 11 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 482 Mio
EUR (1. Halbjahr 2012: 434 Mio EUR). Inklusive der Einmalkosten für die
Integration des im Dezember 2012 übernommenen US-Unternehmens Fenwal betrug
das Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA
entfällt, 462 Mio EUR bzw. 2,59 EUR je Aktie.
Auf Basis der positiven Aussichten für das 2. Halbjahr erhöht Fresenius den
Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr. Das Konzernergebnis***
soll nun währungsbereinigt um 11 bis 14 % steigen. Die bisherige Prognose
sah ein währungsbereinigtes Wachstum von 7 bis 12 % vor. Fresenius erwartet
weiterhin einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7
und 10 %.
* 2013 vor Einmalkosten für die Integration Fenwal Holdings, Inc. (27 Mio
EUR). 2012 vor Einmaleffekten im Zusammenhang mit dem Ãœbernahmeangebot an
die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG (7 Mio EUR).
** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA
entfällt; 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal (20 Mio
EUR). 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen
Beteiligungsertrag (34 Mio EUR) und Einmalkosten im Zusammenhang mit dem
Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG (26 Mio EUR).
*** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA
entfällt; 2013 vor Einmalkosten für die Integration von Fenwal (~50 Mio EUR
vor Steuern); 2012 bereinigt um einen nicht zu versteuernden sonstigen
Beteiligungsertrag (34 Mio EUR) sowie anderen Einmalaufwendungen bei
Fresenius Medical Care (17 Mio EUR) und Einmalkosten im Zusammenhang mit
dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG (29 Mio EUR).
(Jahresabschluss gemäß US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften)
Fresenius SE & Co. KGaA,
vertreten durch Fresenius Management SE
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 30. Juli 2013
Ende der Mitteilung
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