Integrierte Lösung kombiniert Schutz und Verwaltung in einer Plattform
(firmenpresse) - Das Cloud Security Unternehmen Panda Security kündigt die Veröffentlichung von Panda Cloud Office Protection (PCOP) Version 6.7 an. Diese neue Version bietet wesentliche technologische und funktionale Verbesserungen, um kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei zu helfen, die wachsende Anzahl von Cyberangriffen zu bekämpfen.
Nutzer von Panda Cloud Office Protection 6.7 haben nun zum ersten Mal die Möglichkeit, Panda Cloud Systems Management (PCSM) automatisch auf Computern, auf denen PCOP installiert ist, zu testen und zu installieren. Auf diese Weise sind Kunden, die keine PCSM-Lizenzen haben, in der Lage, PCSM mit wenigen Klicks zu testen und sein Potenzial zu erkennen. Diese neue Funktion bietet Unternehmen eine vollständig integrierte Plattform, die Sicherheit und Verwaltung kombiniert, und ermöglicht ihnen, sich selbst gegen Internetkriminelle zu verteidigen und die Kontrolle über das, was in ihren Netzwerken geschieht, zu übernehmen.
„Die Anzahl der Internetangriffe auf Unternehmen steigt, weil Internetbetrüger leichte Ziele suchen und KMUs nicht immer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen implementieren“, sagt Manuel Santamaria, Global Product Manager bei Panda Security. „In vielen Fällen ist das so aufgrund der Tatsache, dass sie es als zu schwierig erachten, ihre Netzwerksicherheit zu bewältigen, oder weil sie kein ausreichendes Budget dafür haben.“
Neue Funktionen
Die neueste Version von PCOP enthält bedeutende Verbesserungen gegenüber vorherigen Versionen. Eine der neuen Hauptfunktionen ist die Einbindung neuer Anti-Malware-Technologien zur Erkennung von Schwachstellen und Malware der neuen Generation.
Diese neue Technologie erkennt und neutralisiert Malware wie Blackhole oder Redkit, die unbekannte (Zero-Day) Schwachstellen (in Java, Adobe, MS Office, etc.) ausnutzt, um Computer zu infizieren. In gleicher Weise überwacht sie verdächtige Prozesse in Echtzeit und erkennt täglich Hunderte von neuen oder bisher nicht identifizierten Malwarearten, einschließlich unbekannter Varianten von existierenden Viren.
„Diese neuen Funktionen haben das Ziel, KMUs noch besser zu schützen. Unser Collective-Intelligence-System ermöglicht uns, zahlreiche Schwachstellen zu erkennen und unsere Kunden in Echtzeit, insbesondere vor neuen Malwarevarianten, die täglich erscheinen, zu schützen“, ergänzt Castellote.
Außerdem sind Administratoren mit Panda Cloud Office Protection Advanced in der Lage, zeitliche Beschränkungen in der URL-Filter-Funktion festzulegen und dadurch den Zugriff auf bestimmte Webseiten auf die Arbeitszeit zu beschränken.
1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu im Jahr 2006 eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit dem Wissen aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen „Collective Intelligence“-Ansatz in kürzester Zeit schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Enterprise-Lösungen. In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenfreien 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert Panda Security durch Channel-Partner. Mit 61 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen.
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