"Mit einer guten und kostengünstigen MPU-Vorbereitung und etwas Einsicht ist die MPU, die auch gelegentlich Idiotentest genannt wird, zu schaffen"meint. Achim Dupke von der GEPAV, Gesellschaft für Personalauswahlverfahren. Und er fährt fort :"Qualitativ gute Arbeit ist auch mit geringem Kosten- und Zeitaufwand für den Kunden machbar."
(firmenpresse) - Jedes Jahr müssen rund 100.000 Autofahrer nach einem Führerscheinentzug zur MPU. Der Gesetzgeber hat bestimmt, dass alle Personen, die ihre Fahrerlaubnis wegen Alkoholmissbrauch oder Drogenkonsum oder wegen einem Punktestand von 18 oder mehr Punkten im Flensburger Verkehrszentralregister verloren haben, eine Medizinisch-psychologische Untersuchung durchführen müssen. Die in Kurzform MPU genannte Begutachtung wird auch ab und zu Idiotentest genannt. In Bayern und in Österreich wird diese Begutachtung als PMU oder psychologisch-medizinische Untersuchung bezeichnet.
Der ADAC hat sich in seinen monatlichen Informationszeitschriften mit der Medizinisch-psychologischen Untersuchung befasst.
Das Hauptziel der Begutachtungsstellen für Fahreignung ist zu untersuchen, ob die Zweifel an der Fahreignung nun ausgeräumt sind.Rund die Hälfte aller MPU-Kandidaten fällt beim ersten Versuch durch und erhält damit die Fahrerlaubnis nicht zurück.
Ein großer Teil der Betroffenen, erscheint nach der Antragstellung einer erneuten Erteilung einer Fahrerlaubnis, in den Begutachtungseinrichtungen, ohne sich ausreichend mit dem Ablauf der MPU beschäftigt zu haben. Mit einer guter Vorbereitung verliert der gefürchtete Test seinen Schrecken. Die Vorbereitungskurse auf eine anstehende MPU , können eine wichtige und meist auch sehr sinnvolle Hilfe sein.
Die Kosten einer MPU-Vorbereitung sind weit gespannt
Rund achthundert bis zweitausend Euro investieren die Betroffenen meistens in die Vorbereitung auf die Medizinisch-psychologische Untersuchung. Es sind dabei auch Summen von bis zu fünftausend Euro genannt worden, oder auch mit einer "Geld zurück" Optionen oder mit einer Erfolgsgarantie. Da Gutachter allerdings unabhängig arbeiten, hängt das Ergebnis der Begutachtung immer vom Betroffenen ab und nicht von einer Geldsumme, die dieser für einen Kurs bezahlt hat.
Die Vorbereitung auf eine MPU kann auch mit geringem Aufwand an Zeit und Geld erfolgen.
Eine gute Vorbereitung für eine MPU kann aber auch an einem Tag für einen Preis von knapp vierhundert Euro durchgeführt werden..
Es gibt Personen, die nur wenig Zeit für eine Vorbereitung aufwenden können.Und dafür eben auch möglichst wenig Geld ausgeben wollen.
Die Frage ist, ob man dafür auch eine gute Vorbereitung auf die MPU bekommen kann ?
Der Weg dahin, Kosten zu vermindern bei gleichzeitiger guter Vorbreitung auf die MPU, ist einfach. Der Betroffene muss etwas mithelfen, dann wird es für ihn viel preisgünstiger. Das Prinzip ist vom Hausbau bekannt: selber mitmachen spart Geld. Einige Dinge kann der Betroffene schon vor seiner Vorbereitung selber erledigen. Informationen zur MPU-Vorbereitung
Arbeitshilfen für den Betroffenen erleichtern dem Betroffenen die Vorarbeit.
Die GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke hat eine kleine Arbeitsliste für den Kunden erstellt. Darin steht, was er sehr einfach selber erledigen kann. Dazu zählen zum Beispiel, dass er sich selber die Auskünfte über seine Delikte,wegen denen er die MPU machen muss, von der Führerscheinstelle besorgt ( Akteneinsicht genannt ). Oder falls Haaranalysen oder Screenings vorgelegt werden müssen, kümmert sich der Betroffene rechtzeitig darum ( nur nach Drogendelikten oder bei einer absoluten Alkoholabstinenz erforderlich ).Die Führerscheinstelle und auch die Begutachtungsstellen geben die dafür notwendigen Informationen und Adressen.Um ein zügiges Arbeiten zu ermöglichen, ist die Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift wichtig. So lassen sich Zeitaufwand und damit Kosten niedrig halten.
Der MPU-Kandidat sollte sich über den Ablauf einer MPU-Untersuchung schon etwas informiert haben.
Die MPU hat einen medizinischen und einen psychologischen Teil.
Im medizinischen Untersuchungsteil fragt ein Arzt nach eventuellen Erkrankungen. Er will zudem wissen, ob regelmäßig Medikamente eingenommen werden. Waren Alkohol oder Rauschmittel Ursache für den Führerscheinentzug, werden weitere Blut- und Urinuntersuchungen gemacht. Besonders die Transaminasewerte, das sind die Leberwerte, wird sich der Arzt bei diesen Kandidaten besonders gut anschauen. Der Arzt untersucht ebenfalls den allgemeinen körperlichen Gesundheitsstand, besonders achtet er auf den Bewegungsapparat und die Beweglichkeit der Gliedmaßen. Im weiterenn medizinischen Verlauf der Begutachtung wird ein Reaktionstest am Computer durchgeführt. Hierbei werden die Konzentrationskraft , die angemessene Reaktionsgeschwindigkeit und die Wahrnehmungsfähigkeit überprüft. Auch wenn dies am speziell dafür gestaltetetn Computer gemacht wird, so sind doch keinerlei technische Kenntnisse notwendig. Zur allgemeinen Beruhigung kann man auch sagen, dass die Anforderungen in diesem Überprüfungsbereich nicht besonders hoch sind.
Angstmacher bei der MPU ist das Gespräch mit dem Psychologen.
Der letzte, und meistens der entscheidende Teil der MPU-Begutachtung, ist das Einzelgespräch mit einem Psychologen der Begutschtungsstelle für Fahreignung. Dieses Gespräch dauert im Regelfall und je nach der Lage des Falles, bzw. der vorliegenden Verkehrsvergehen, zwischen einer dreiviertel und einer ganzen Stunde. Da sich der Gutachter im psychologischen Gespräch ganz auf die Person bezieht, gibt es eben es keine allgemein gültigen ausschließlich richtigen oder falschen Antworten.. Wichtig ist allerdings, nachvollziehbar zu berichten, dass man oder frau, sich mit den Ursachen für das Fehlverhalten auseinandergesetzt und wirksame Veränderungen vollzogen haben und sich auch über die zukünftige Verhaltensweisen Gedanken gemacht haben. Schließlich soll das Delikt nicht noch einmal passieren. Es wäre daher auch ein Fehler, wenn man die Umstände und das falsche Verhalten, das zum Verlust des Führerscheins geführt hat, herunterspielen würde oder versucht, anderen die Schuld daran zuzuschieben.
Alkoholfahrten sind nach wie vor der Hauptgrund für eine Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung.
Alkoholfahrten sind mit rund dreiviertel aller Verkehrsauffälligkeiten noch immer die häufigsten Delikte im Strassenverkehr. Zur MPU muss man antreten, wer mit 1,6 Promille oder, wer mehrfach mit 0,5 Promille oder mehr ein Kraftfahrzeug lenkte.Dabei ist es unerheblich, ob dabei ein Unfall passiert ist oder die Fahrt unfallfrei ablief. Sehr hohe Werte von 1,6 Promille oder höher, stellen ein deutliches Zeichen dar, dass man nicht aus Versehen so viel Alkohol getrunken hat. Hier geht die Begutachtungsstelle von einer über einen längeren Zeitraum erfolgten Gewöhnung an steigende Trinkmengen aus.Der Psychologe sieht dann ein ernstzunehmendes Problem im Umgang mit Alkohol.
Der Gutachter geht davon aus, dass nur Menschen, die an starken Alkoholkonsum gewöhnt sind, in diesem Zustand überhaupt noch ein Fahrzeug starten und fahren können.
Von rund 100.000 Menschen, die bundesweit pro Jahr die MPU absolvieren, kommen laut einer Statistik der BAST , das ist die Bundesanstalt für das Strassenverkehrswesen, rund zwei Drittel wegen einer Fahrt im Alkoholrausch, das restliche Drittel fällt auf den Drogen- oder Medikamentenmissbrauch und Punktesünder und Straftaten.Die meisten MPU-Täter sind Männer. Der Anteil der Frauen, die zur MPU-Untersuchung müssen, liegt bei etwa fünf Prozent.Erfahrungsgemäß sind Frauen in der Analyse und Bearbeitung der Verkehrsauffälligkeiten gewissenhafter.
Achim Dupke von der GEPAV empfielt allen an einer MPU-Vorbereizung Interessierten, sich genau über die Arbeitsweise und die Endkosten dieser MPU-Hilfe zu informieren. Einige Anruf bei den verschiedenen Anbietern sollten dabei Pflicht sein.
Informationen zur MPU-Vorbereitung
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Die GEPAV Gesellschaft für Personalauswahlverfahren Achim Dupke mit Verwaltungssitz im westfälischen Rüthen Kreis Soest ist ein Seminarunternehmen im Bereich Eignungsvorbereitungen im Bereich der Eignungsüberprüfungen für Kraftfahrer und der beruflichen Bildung, speziell für Bewerber der Landespolizei, Bundespolizei und dem Zoll. Hervorgegangen ist die GEPAV aus der seit über dreissig Jahren bestehenden psychologischen Beratungspraxis von Achim Dupke.
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