Unternehmen und Menschen unterliegen den vier edlen Wahrheiten Buddhas - ob sie wollen oder nicht. Diese sind Erstens, der Kampf ums Überleben, Zweitens, die Tatsache, dass Gier, Hass und Verblendung Probleme mit sich bringen, Drittens, dass es in der Hand eines jeden Unternehmens selbst liegt, Probleme zu vermeiden und Viertens, dass der 8-fache Pfad zum Erfolg, zum Wohle aller führt. Bei den 8-Pfaden geht es um Weisheit, Moral und Konzentration. Die Zukunft gehört den Unternehmen, deren CEOs die acht Pfade des Erfolgs berücksichtigen.
(firmenpresse) - Vorab: Jeder ist CEO, sei es für ein Unternehmen, für seinen Bereich, seine Abteilung, seine Aufgabe, aber auch seine Familie und vor allem für sein Leben und sich selbst. Die 4 Wahrheiten und die 8 Pfade gelten für jeden – beruflich wie privat und spiegeln Grundwerte der meisten Glaubensrichtungen, Religionen, Lebensphilosophien oder Lehren. Buddha spricht von den „vier edlen Wahrheiten“, denen jeder unterliegt – nicht nur die Menschen, nein auch Unternehmen. Diese gilt es, als CEO zu erkennen, zu akzeptieren und zu berücksichtigen.
Die 1. edle Wahrheit
Es gibt Schwierigkeiten im Leben, das wissen CEOs, Unternehmer und die Mitarbeitenden. Diese begründen sich im immerwährenden Kampf ums Überleben. Doch genau diese Schwierigkeiten bieten die Möglichkeit, sich zu verändern – wenn man sie als Chance versteht. Wäre Buddha CEO, würde er jede Schwierigkeit, jedes Problem, jede Unwegsamkeit und jede Kritik dankbar annehmen und als Signal verstehen, das ihn zur positiven Veränderung führen will.
Die 2. edle Wahrheit
Der Mensch sucht die Ursachen für Probleme meist „im Außen“. Es sind immer die anderen Schuld, die äußeren Umstände – doch diese unterliegen nicht unserer Kontrolle. Was wir kontrollieren können, sind wir selbst. Probleme entstehen durch unser Streben nach etwas, durch „haben wollen“ und durch Unersättlichkeit. Dieses Verlangen bezieht sich einerseits auf Reichtum im materiellen Sinne, aber auch auf Vergnügen, Macht, auf „wichtig sein“ oder geliebt werden wollen – uns durch etwas von außen „glücklich machen zu wollen. Buddha spricht von den drei Geistesgiften Gier, Hass und Verblendung, die man vermeiden kann, indem man mehr nach Innen blickt und Ursachen und Lösungen bei sich selber sucht. Jede Veränderung beginnt bei einem selbst. Wäre Buddha CEO, würde er keine Schuld bei anderen suchen, sondern nach innen blicken, seine Antriebskräfte erkennen und versuchen, sich und sein Unternehmen zu ändern – nicht die Rahmenbedingungen.
Die 3. edle Wahrheit
Jedes Unternehmen und jeder Mensch hat die Möglichkeit, seine Probleme zu lösen. Es liegt an jedem selbst, neue Wege zu gehen und sich künftigen Schwierigkeiten zu entziehen. Werden deren Ursachen beseitigt, kommt alles in Fluss. Durch eine offene und kritische Innenschau, gepaart mit rechtem Handeln, gelingt es, Erfolg und Glück zu erfahren. Wäre Buddha CEO, würde er einen analytischen Blick fürs Ganze haben (nicht nur auf sich oder sein Unternehmen) sein Glück selbst in die Hand nehmen und sein Handeln mit rechtschaffenen Werten in Einklang bringen.
Die 4. edle Wahrheit
Zur Überwindung von Schwierigkeiten dient der „8-fache Pfad“, der zeigt, wie anstelle von Egoismus, Anhaftung und Besitzgier künftig Menschlichkeit, Wohlwollen, Mitgefühl und ein Leben in Verbindung mit anderen (Unternehmen und Mitarbeitenden) zu führen ist. Rechtschaffenheit auf allen Ebenen ist der Weg zum Erfolg und einem Leben in Einklang. Wäre Buddha CEO,. würde er sich Nachhaltigkeit (ökonomisch, sozial, ökologisch = People, Planet, Profit) auf die Fahnen schreiben und sein Unternehmen konsequent daran ausrichten.
Die acht Pfade des Buddha als CEO
Acht Prinzipien beschreiben im Buddhismus einen Weg, wie Probleme vermieden werden können. Diese gelten gleichermaßen für Menschen wie Unternehmen und deren Lenker:
1. Rechtes Sehen
2. Rechtes Denken
3. Rechtes Sprechen
4. Rechtes Handeln
5. Rechtes Leben
6. Rechte Anstrengung
7. Rechte Achtsamkeit
8. Rechte Konzentration
Unter „rechte/s“ ist angemessen, aufrichtig, rechtschaffen und stets das Ganze berücksichtigend zu verstehen. Die ersten beiden Regeln fokussieren auf das Denken und die Gesinnung, das „Wollen“. Sie sind die Ausgangspunkte unseres Tuns. Die Pfade drei bis sechs beziehen sich auf ethisches, menschliches, sittliches Verhalten, können mit Nachhaltigkeit übersetzt werden und spiegeln sich in unserem Tun wieder. Die beiden letzten Regeln zielen auf mentales und geistig-spirituelles Training ab, um ein erweitertes Bewusstsein zu erlangen und eine vertiefte Betrachtung der Welt zu ermöglichen.
Erster Pfad: Rechtes Sehen / Rechte Ansicht
Rechte Einsicht hilft, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Eine subjektive Wahrnehmung führt oft zu einem verzerrten Bild: Zu jedem Sachverhalt gibt es zahlreiche Standpunkte. Ein Blick in die Abteilungen vieler Unternehmen verdeutlich die Problematik: Jeder sieht nur sich, seine Situation, seinen Rahmen, seine Ziele – der Blick fürs Ganze und ein Gesamtziel sind nicht vorhanden. Es wird isoliert gearbeitet und optimiert - Hauptsache es hilft dem eigenen Bereich, auch wenn es dem anderen schadet. Der Pfad der rechten Sichtweise meint auch Toleranz, meint auch, den eigenen Standpunkt verlassen zu können, der zwar eigene Vorteile bietet, aber dem Ganzen nicht dienlich ist. Eine Situation von verschiedenen Seiten zu beleuchten, erfordert einen Schritt auf andere Menschen und Abteilungen, aber auch Lieferanten und Kunden zuzugehen, um ihre Perspektiven wirklich zu verstehen, eine offene Kommunikation zuzulassen und eine Lösung zum gemeinsame Wohle, zum langfristigen Erfolg aller zu ermöglichen. Eine objektive Sichtweise, die die Ist-Situation neutral wahrnimmt, ist Ausgangspunkt für anstehende Veränderungen. Werden Veränderungen von einer falschen Basis abgeleitet, führen sie zu falschen Ergebnissen.
Wäre Buddha CEO, würde er seinem persönlichen Blickwinkel nicht zuviel Gewicht geben, sondern die Ist-Situation sachlich und offen, ggf. mit neutraler Unterstützung, analysieren und sehen - losgelöst von seinen persönlichen Interessen. So würde er all sein Tun stets vom richtigen Ausgangspunkt beginnen und so optimale Ergebnisse erzielen.
Zweiter Pfad: Rechtes Denken / Rechte Gesinnung
Rechtes Denken ist eine Aufforderung, die Gedanken stets zu überwachen: Sind es „heilsame“ Gedanken, also Gedanken, die mir und den anderen Wohl bescheren, oder schaffen sie mir und anderen Leiden? Rechte Gesinnung ist der Entschluss zum Nichtschädigen anderer, ist ohne Habgier, ist achtsam, ist großzügig. Es geht darum, die Dinge mit der richtigen Einstellung zu tun und nicht, um etwas zurückzubekommen oder anerkannt zu werden. Häufig gibt es versteckte Absichten (bewusst oder unbewusst), mit dem Ziel etwas Positives für sich selbst zu erreichen. Bevor man handelt, soll man seine Gedanken hinterfragen, sich des wahren Motivs bewusst werden und stets prüfen, ob sein Tun anderen schadet. Sowohl Daimler Benz als auch Porsche haben u.a. gezeigt, wohin Habgier führen kann - zu massiven Verlusten. Unternehmen, die beispielsweise ihre Mitarbeitenden oder Lieferanten knebeln oder ihre Kunden binden statt begeistern, haben keine rechte Gesinnung und nur kurzfristig Bestand.
Wäre Buddha CEO, würde er sein Denken, seine Ziele und seine Werte regelmäßig und kritisch beobachten und bei Bedarf nachjustieren. So wäre er immer auf dem rechten Weg – auch wenn sich die Rahmenbedingung der Gesellschaft ändern.
Dritter Pfad: Rechte Rede, Rechtes Sprechen
Der dritte Pfad meidet Lüge, Verleugnung, Beleidigung und Geschwätz. Reden basiert auf den Gedanken und kann wie diese auch heilsam oder unheilsam, nützlich oder unnützlich, wahr oder falsch sein. Das richtige Wort, zur richtigen Zeit, wenn es wahr, höflich und dienlich ist, kann Wunder bewirken. Eine Lüge aber, oder Wahrheit zum falschen Zeitpunkt, vom Hass getrieben oder unhöflich vorgetragen, kann zu Problemen führen. Wie oft werden in Unternehmen Entscheidungen schlecht oder zum falschen Zeitpunkt kommuniziert. Beispielweise das Bekanntwerden, dass der Fußballprofi Mario Götze vom Rivalen Dortmund zu den Bayern wechselt - und zwar kurz vor dem Championsleague-Finale - war wenig förderlich. Ein Blick in die Politik zeigt ebenfalls, welche negativen Auswirkungen undienliche Kommunikation hat – die Glaubhaftigkeit und der Respekt gegenüber unseren Politikern ist eher gering.
Wäre Buddha CEO, würde er auf seine Kommunikation achten, und diese konsequent mit rechtschaffenen Werten in Einklang bringen. So würde er bei Mitarbeitenden, Lieferanten und Kunden als loyaler und ehrlicher Manager erscheinen.
Vierter Pfad: Rechtes Tun / Rechtes Schaffen
Das rechte Tun ist frei von Angst, handelt zum Wohle aller und immer den Umständen angemessen. Es vermeidet Töten, Stehlen, Missbrach und Übergriff. Jeder muss sein Tun vor allem vor sich selbst verantworten. Die Würde und Freiheit von anderen, Achtung, Wohlwollen und der Respekt vor dem Leben sind die obersten Prinzipien. Das rechte Handeln gründet auf Einsicht und tiefem inneren Verstehen des Lebens und der Liebe. Rechtes Tun führt zu Frieden, Ruhe, Harmonie, Weisheit, Wohlbefinden, Gesundheit, Erfolg und Glück. Es betrifft auch jeden selbst, denn jeder Mensch, der selbst glücklich ist, macht „das Ganze“ glücklicher. Ein CEO, der ein wirklicher Leader ist, dem die Mitarbeitenden (Lieferanten und Kunden) mit Begeisterung folgen, der in der Gesellschaft und der Wirtschaft hoch angesehen ist, achtet stets auf seine Wahrnehmung, seine Gedanken, seine Worte und sein Handeln und richtet alles am Wohle des Ganzen aus, agiert nachhaltig und ist dadurch erfolgreich. Schlecker und Praktiker - wie auch viele andere Unternehmen haben gezeigt, wie man es nicht macht. Die einen sind pleite, während der Wettbewerb floriert.
Wäre Buddha CEO, würde er sein Handeln, die Ausrichtung des gesamten Unternehmens an edlen Zielen und rechtschaffenen Werten ausrichten. So wären seine Gedanken, Worte und Taten stets in Einklang - er würde als wahrer Leader gesehen werden.
Fünfter Pfad: Rechtes Leben / Rechter Lebenserwerb
Im Buddhismus geht es um ein Leben, das anderen nicht schadet. Ausbeute, Betrug und Egoismus sind zu unterlassen. Geld nur so zu verdienen, dass es Menschen, Tiere und der Umwelt nicht schädigt und so auch den eigenen Geist nicht quält. Jeder muss für sich die Frage stellen, ob er mit seinem täglichen Handeln in den Spiegel schauen kann, ob seine Tätigkeit auf einer guten Moral basiert, anderen keinen Schaden zufügt und bei Bedarf Um-Denken und Um-Handeln. Wer kein rechtes Leben führt, muss sich nicht wundern, wenn eines Tages „das Leben“ sich ihm gegenüber auch nicht so verhält, wie er es sich wünscht. Jeder CEO sollte seine Vision und Mission, die Ziele, die Strategie am fünften Pfad spiegeln, klar definieren und kommunizieren, wenn er langfristig erfolgreich sein will. Er muss die Produkte, Services und Projekte konsequent daran ausrichten und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess etablieren, innovativ sein. Auch große Unternehmen wie Nokia, Sony und Phillip Holzmann bspw. mussten und müssen erleben, was unmoralisches Handeln und verschlafene Innovationen bedeuten. Und auch Apple steht in der Kritik, insb. im Hinblick auf das abgeschottete System und mangelnde Nachhaltigkeit.
Wäre Buddha CEO, würde er über den Tellerrand hinausschauen und prüfen, ob seine Strategie und seine Projekte dem Gesamtwohl dienen. So hätte er stets ein gutes Gewissen, würde jeden Morgen in den Spiegeln schauen können und wüsste die „Kräfte des Universums“ hinter sich.
Sechster Pfad: Rechtes Streben / Rechte Anstrengung
Rechtes Streben bezeichnet den Willen, unsere Absicht. Es geht darum, das Denken zu überprüfen, Negatives wahrzunehmen, zu zügeln und durch Positives zu ersetzen. Heil statt Unheil. Würde statt Unwürde. Mitgefühl statt Ignoranz. Wir statt ich. Neben den Gedanken geht es also auch um Gefühle und Emotionen - unser Geist umfasst das Denken und das Fühlen. Insb. in der westlichen Welt ist körperliche Hygiene (und die Wartung unserer Maschinen) selbstverständlich, die geistige und seelische Hygiene wird meist vernachlässigt. Diese erfordern jedoch eine klare Wahrnehmung und ein klares Bewusstsein. Voraussetzungen sind Warmherzigkeit, Güte und Mitgefühl, Gleichmut, gegenseitige Unterstützung, Toleranz, Wertschätzung und Selbstliebe. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern, sich so anzunehmen, zu lieben wie man ist, auf seine Gedanken, Worte und Taten zu achten und alles im Leben als Chance zur Entwicklung zu verstehen. Ein CEO der sich selbst nicht liebt, sondern handelt um seine Defizite zu kompensieren, seine Ängste zu verbergen und seine Süchte zu befriedigen anstatt sein Tun zum Wohle des Ganzen einzubringen, ist kein guter CEO. Mag sein, dass er viel Geld verdient, dass er Macht ausüben kann, im Herzen aber ist er nicht glücklich. Und würde er länger in den Spiegel schauen, und seine Gefühle offen zulassen, würde ihn eine Unzufriedenheit, vielleicht sogar Trauer überkommen.
Wäre Buddha CEO, würde er seine wahren Antriebskräfte erkennen und alle Aktivitäten anstatt an diesen, an dem Nutzen für das Unternehmen und die Gesellschaft ausrichten. So würde er ein rechtschaffenes Unternehmen formen, das langfristig Bestand hätte, er wäre erfolgreich, glücklich und anerkannt.
Siebenter Pfad: Rechte Achtsamkeit / rechte Konzentration
Rechte Achtsamkeit bezieht sich auf den Körper (Atmen, Sitzen, Gehen, Stehen..), das Denken (Gedanken, Absichten, Streben..) und das Fühlen (Gefühle, Emotionen, Sinnesreize..). Nur wer sich des Dreiklangs von Körper, Geist und Seele bewusst ist, wer alles bewusst wahrnimmt, kann das sich und seine Ausrichtung überprüfen und steuern. Diese ganzheitliche Achtsamkeit führt zu einem Leben im „Hier-und-Jetzt“, zu einem intensiveren Leben. Innehalten führt auch zur Entspannung. Durch eine Innenschau entsteht Klarheit und es fällt oft leichter, sich seiner selbst und der Ursachen seiner Probleme bewusst zu werden. Dieses sind Voraussetzungen um sein Handeln anzupassen und Rechtes Sein zu erlangen. Zu große Ablenkung, mangelnde Konzentration oder Multitasking führen zu mäßigen Ergebnissen, oft sogar zu Unfällen oder anderem Leid. Warum schneidet man sich in den Finger, übersieht eine Ampel oder knickt um? Aus mangelnder Achtsamkeit! Ein CEO, ein Unternehmen und die Mitarbeitenden benötigen eine klare Fokussierung auf klare Ziele und ein bewusstes Handeln, um Erfolg zu haben. Ansonsten verschwinden sie trotz großer Anstrengungen im Mittelmaß oder gehen sogar unter. Opel und Karstadt sind zwei Beispiele für eine unklare Fokussierung. Wer weiß, für was die beiden Unternehmen wirklich stehen? Mittelmaß - ein bisschen hier ein bisschen dort..? Und auch Saab beispielsweise hat gezeigt, wie man es vom Liebhaber-Auto, ja vom Kult-Auto über mangelnde Fokussierung, über Mainstream in die Pleite schafft.
Wäre Buddha CEO, würde er in jedem Moment ein sehr bewusstes und achtsames Leben führen, sich stets seiner Gedanken, Worte und Taten bewusst sein und sein Unternehmen höchst effektiv und effizient führen. So würde ein Unternehmen erschaffen, in dem er und seine Mitarbeiter gerne arbeiten, das tolle Lieferanten hätte, von dem die Kunden begeistert sind und das seine Ziele erreicht.
Achter Pfad: Rechte Versenkung / Rechte Meditation
Rechte Versenkung bedeutet, den unruhigen und abschweifenden Geist zu kontrollieren, zur Ruhe zur führen, bewusster zu leben, um sich besser zu fokussieren zu können. Meditation bedeutet nicht, sich hinzusetzen und gedankefrei zu sein. Meditation bedeutet klares Bewusstsein in jedem Moment, eine höhere Präsenz und führt zum Erkennen und tiefen Einsichten. Dies ist die Basis um allen und allem mit Liebe, Güte, und Wohlwollen zu begegnen, Mitgefühl zu empfinden und Gleichmut zu erleben. Kein „müssen“, kein „wollen“, kein „um zu“ sondern reines edles Sein. Durch permanente Meditation im täglichen Leben erreicht man ein klareres Bewusstsein und damit klarere Gedanken, Worte und Taten, die in Einklang mit dem rechten Streben und einem rechten Leben sind.
Wäre Buddha CEO, würde er sein Bewusstsein und das Vertrauen in sich steigern und so stets die richtigen Entscheidungen treffen – ganz zum Wohle aller. So wäre er präsent in jedem Moment, wäre ein charismatischer CEO, dem vertrauensvoll gefolgt wird und würde ein Unternehmen schaffen, von dem die Welt spricht.
Fazit
Klares Sehen, rechtes Denken, Sprechen und Handeln und Werte die dem Wohle aller dienen sowie klare Fokussierung und reines Sein sind wichtige Pfade des Buddha als CEO. Buddha als CEO wäre ein wahrer Leader, wäre immer auf dem rechten Weg, wäre erfolgreich und würde seinen Beitrag für eine „bessere“ Welt leisten.
Meine Buch- und Filmtipps:
Siddharta (Herman Hesse)
Der Prophet (Khalil Gibran)
The Peaceful Warrior (Nick Nolte)
Der Film Deines Lebens (Sebastian Goder)
AUTOR
Jürgen T. Knauf
Dipl.-Ingenieur Dipl.-Wirtschaftsingenieur
Geschäftsführender Gesellschafter der SCOPAR GmbH
Berater, Key-Note-Speaker und Personal Coach
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