Auf der 6. Clusterkonferenz Metall-Keramik-Kunststoff bietet EWM einen spannenden Einblick in die Forschung und Entwicklung
(PresseBox) - Auf der 6. Clusterkonferenz des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK) am 20. August in Höhr-Grenzhausen bietet EWM Hightec Welding einen spannenden Einblick in den neuesten Entwicklungsstand der Lichtbogen-Schweißtechnik. Das Unternehmen mit Stammsitz im Westerwald präsentiert im Rahmen der begleitenden Tischmesse die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der im eigenen Technologiezentrum entwickelten Schweißprozesse. "Durch die Vermittlung unseres Know-hows wollen wir unseren Partnern im Cluster genauso wie allen anderen interessierten Unternehmen helfen, ihre Herausforderungen in der Verbindungstechnik zu meistern", erläutert Dieter Kocab, bei EWM als Assistent der Geschäftsleitung verantwortlich für die Prozess-Optimierung im Endkunden-Bereich, die Gründe für das Engagement.
Darüber hinaus sei es für EWM wichtig, gemeinsame Synergien in diesem Netzwerk zu bilden und die dort bestehenden Potenziale stärker zu nutzen. Dies ist auch das wesentliche Ziel des IMKK, das in den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald die mehr als 250 Unternehmen aus den relevanten Branchen mit rund 25.000 Beschäftigten unterstützen möchte. Im Kern geht es dabei um die Moderation regionaler Innovationsprozesse und die Ermöglichung des schnellen Zugriffs auf Forschungsergebnisse von Hochschulen und anwendungsorientierten Instituten. Für EWM ist diese Ausrichtung Grund genug, sich schon von Beginn an in dem Innovationscluster aktiv zu beteiligen. "Dabei steht die Intensivierung der Kontakte zu den Unternehmen unserer Region im Mittelpunkt, wobei ein derart dynamisches Netzwerk schnell auch darüber hinaus Wirkung entfaltet", hebt Kocab hervor.
Auf der 6. Clusterkonferenz des IMKK, an der jedes interessierte Unternehmen kostenfrei teilnehmen kann, können die Besucher mehr über die Effizienz der hochinnovativen Lichtbogen-Schweißtechnik von EWM erfahren. Als Ergebnis des Leitmotivs "BlueEvolution" ermöglicht der größte deutsche Hersteller und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter deutlich schnelleres Schweißen und erhebliche Einsparungen beim Materialeinsatz und Energieverbrauch. Damit können die Anwender bis zu 56 Prozent der Kosten einsparen und zugleich die Umwelt schonen. "Unser komplettes Systemangebot, das von Schweißgeräten über Schweißbrenner bis hin zu Schweißzusatzwerkstoffen und Zubehör reicht, ist darauf ausgerichtet, unseren Partnern Wettbewerbsvorteile zu verschaffen", betont Kocab.
Für EWM sei es ein Grundsatz, die technologische Verantwortung für den gesamten Schweißprozess der Kunden zu übernehmen. Dazu gehöre auch die konkrete Unterstützung im Umgang mit verpflichtenden Normen. So müssen beispielsweise Hersteller von tragenden Bauwerken aus Stahl oder Aluminium diese künftig mit einem CE-Kennzeichen versehen und dafür die Anforderung der neuen Norm EN 1090 erfüllen. Dass die damit noch vielfach verbreitete Unsicherheit unbegründet ist, wird Kocab auch den Besuchern der Clusterkonferenz erklären und unterstreicht: "Insofern ist das eine hervorragende Plattform, die es uns ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen und unser Wissen und Können einzubringen."