(ots) - K+S Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognose
06.08.2013 13:30
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Aufgrund der Ankündigung des Austritts der russischen Uralkali aus der mit
der weißrussischen Belaruskali gemeinsam betriebenen Vertriebsorganisation
BPC und der damit verbundenen Aussage seitens Uralkali, die Produktion
auszuweiten, ist eine erhebliche Unsicherheit über die weitere Mengen- und
Preisentwicklung im Markt für Kalidüngemittel entstanden.
Vor diesem Hintergrund wollen wir als vorsichtige Kaufleute an unserer
Prognose für das Jahr 2013, das operative Ergebnis EBIT I im Vergleich zum
Jahr 2012 (EUR 804,1 Mio) leicht steigern zu können, nicht festhalten. Es
ist wahrscheinlich, dass die erwartete Ergebnisverbesserung im
Geschäftsbereich Salz nicht ausreicht, den Ergebnisrückgang im
Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte auszugleichen.
Auch die im Finanzbericht 2012 genannte Aussicht auf eine weitere leichte
Steigerung des operativen Ergebnisses im Jahr 2014 ist möglicherweise nicht
länger gegeben.
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Sprache: Deutsch
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