Zeo Trade Development Ltd. nutzt den zu erwartenden Verfall der Kalipreise um eine durch Zeolithe verbesserte Düngerlösung anzubieten

• Zeolith ist die effizienteste Methode, um die Kationen-Austausch-Kapazität von Wurzelzonen zu fördern und die Nutzung von Dünger zu verringern. Klinoptilolith-Zeolith gibt den Dünger langsam und nur bei Bedarf an die Pflanze ab. Pflanzennährstoffe wie Stickstoff oder Kalium werden von der negativ geladenen Struktur des Klinoptiloliths gebunden und bei Bedarf freigegeben. Zeolithe erhöhen die Kationenaustausch-Kapazität des Bodens und ermöglichen damit die zeitversetzte, gepufferte Abgabe der Nährstoffe.
• Durch die Speicherung der Nährstoffe im Zeolith ist das umliegende Erdreich selbst nicht unnötigerweise mit Dünger übersättigt. Diese Tatsache wirkt sich sehr positiv auf das Wurzelwachstum der Pflanzen aus. Da Wurzeln das Fundament jeder Pflanze darstellen, führt ein vermehrter Wurzelwuchs zu kräftigeren, gesünderen Pflanzen und damit zu einem höheren Ertrag.
• Zeolithe verbessern die Phosphatlöslichkeit und verbessern damit die Bioverfügbarkeit von Phosphor für die pflanzliche Aufnahme um bis zu 89 %.
• Die regelmäßige anorganische Gerüststruktur des Zeoliths besteht aus einer spezifischen sowie symmetrischen Aluminium-Silikat-Tetraeder-Verbindung im Verhältnis 1:5. Dieser symmetrische Aufbau führt dazu, dass die offene Struktur in den Hohlräumen Wasser deponieren kann. Zeolith bildet somit langfristige Wasserreserven und ermöglicht bei niederschlagsfreien Phasen das Wasser langfristig zu halten. Während der Bewässerung verhindert das Zeolith eine Vernässung bzw. Staunässe und ermöglicht so, dass das Wasser sich lateral um die Wurzelzone der Pflanzen besser verbreiten kann.

• Zeolithe besitzen eine ausgesprochen breite Oberflächenstruktur und sind sehr porös. Die Ammonium-Selektivität des Zeoliths trägt zur Bodenverbesserung bei. Das Entstehen von Giftstoffen aufgrund eines Ãœberangebots von Ammonium wird verhindert. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass der Züchter während der Zuchtphase weniger Arbeitsaufwand leisten muss.
• Zeolithe absorbieren giftige Schwermetalle oder sonstige toxische Stoffe aus dem Boden. Da in Deutschland noch immer vermehrt Klärschlämme auf Äcker aufgebracht werden, nimmt der Schadstoffgehalt der Ackerböden ständig zu bzw. gelangen diese durch Ausspülung in das Grundwasser. Diese Toxine werden gebunden und gelangen erst gar nicht in die Nahrunsgkette des Menschen, sei es indirekt über Nutztiere, sei es direkt.

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Durch die porösen Eigenschaften wirken Zeolithe außerdem als hochwirksame Biokatalysatoren.

Ansonsten entfalten sie ihre besonderen Eigenschaften durch Pufferung von Sauerstoff, Wasser und Nährstoffen.

Die den Boden mit Sauerstoff anreichernde Eigenschaft von Zeolithen sorgt für ein besseres mikrobiologisches Bodenklima und beugt gleichzeitig einer Versauerung des Bodens durch Staunässe vor. Bei mangelndem Sauerstoffanteil im Erdboden wird das wichtige mikrobiologische Klima empfindlich gestört. Die der Nährstoffaufnahme nutzenden Bakterien werden durch "bodenschädliche" Bakterien verdrängt, die Pflanze entwickelt weniger Wurzeln, wird schwach und krank und erbringt nicht den zu erwartenden möglichen Ertrag. Des Weiteren sinkt durch einen zu nassen, sauerstoffarmen Boden der pH-Wert des Erdreiches (Versauerung), was eine effektive Aufnahme der Nährstoffe durch die Pflanzen unmöglich macht, da die verschiedenen Düngerkomponenten nur in einem kleinen pH-Wert-Bereich durch die Pflanze aufgenommen werden können.

pH-Wert-abhängige Nährstoffaufnahmefähigkeit

Ein aus dem Gleichgewicht geratenes Bodenklima ist nur schwer wieder in die Balance zu bringen und bereitet damit den Landwirten einen längerfristigen Schaden.

Der Einsatz eines zeolithbasierten Düngers bringt so gleich mehrere große Vorteile für den Anwender und dessen Ackerboden mit sich, denn er wirkt sogar noch nach der Dünge-Phase einige Jahre weiter, da er durch das Zeolith auch nach Aufbrauchung der darin enthaltenen Nährstoffkomponenten auch weiterhin physikalisch nützliche Eigenschaften wie Sauerstoff-, Wasser- und Nährstoffpufferung aufweist und generell zur Auflockerung des Bodens führt.

!!! Die Anwendung von zeolithgepuffertem Dünger hat somit auch nach der Düngephase einen langfristigen Nutzen für den Boden !!!

• Zeolith ist die effizienteste Methode, um die Kationen-Austausch-Kapazität von Wurzelzonen zu fördern und die Nutzung von Dünger zu verringern. Klinoptilolith-Zeolith gibt den Dünger langsam und nur bei Bedarf an die Pflanze ab. Pflanzennährstoffe wie Stickstoff oder Kalium werden von der negativ geladenen Struktur des Klinoptiloliths gebunden und bei Bedarf freigegeben. Zeolithe erhöhen die Kationenaustausch-Kapazität des Bodens und ermöglichen damit die zeitversetzte, gepufferte Abgabe der Nährstoffe.
• Durch die Speicherung der Nährstoffe im Zeolith ist das umliegende Erdreich selbst nicht unnötigerweise mit Dünger übersättigt. Diese Tatsache wirkt sich sehr positiv auf das Wurzelwachstum der Pflanzen aus. Da Wurzeln das Fundament jeder Pflanze darstellen, führt ein vermehrter Wurzelwuchs zu kräftigeren, gesünderen Pflanzen und damit zu einem höheren Ertrag.
• Zeolithe verbessern die Phosphatlöslichkeit und verbessern damit die Bioverfügbarkeit von Phosphor für die pflanzliche Aufnahme um bis zu 89 %.
• Die regelmäßige anorganische Gerüststruktur des Zeoliths besteht aus einer spezifischen sowie symmetrischen Aluminium-Silikat-Tetraeder-Verbindung im Verhältnis 1:5. Dieser symmetrische Aufbau führt dazu, dass die offene Struktur in den Hohlräumen Wasser deponieren kann. Zeolith bildet somit langfristige Wasserreserven und ermöglicht bei niederschlagsfreien Phasen das Wasser langfristig zu halten. Während der Bewässerung verhindert das Zeolith eine Vernässung bzw. Staunässe und ermöglicht so, dass das Wasser sich lateral um die Wurzelzone der Pflanzen besser verbreiten kann.

• Zeolithe besitzen eine ausgesprochen breite Oberflächenstruktur und sind sehr porös. Die Ammonium-Selektivität des Zeoliths trägt zur Bodenverbesserung bei. Das Entstehen von Giftstoffen aufgrund eines Ãœberangebots von Ammonium wird verhindert. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass der Züchter während der Zuchtphase weniger Arbeitsaufwand leisten muss.
• Zeolithe absorbieren giftige Schwermetalle oder sonstige toxische Stoffe aus dem Boden. Da in Deutschland noch immer vermehrt Klärschlämme auf Äcker aufgebracht werden, nimmt der Schadstoffgehalt der Ackerböden ständig zu bzw. gelangen diese durch Ausspülung in das Grundwasser. Diese Toxine werden gebunden und gelangen erst gar nicht in die Nahrunsgkette des Menschen, sei es indirekt über Nutztiere, sei es direkt.

      

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