(ots) - Die europäische Herstellerinitiative EU ProSun
begrüßt die Fortführung des Antisubventionsverfahrens gegen
chinesische Solarimporte durch die Europäische Kommission und
erwartet die unverzügliche Veröffentlichung ihrer vorläufigen
Ermittlungsergebnisse.
Milan Nitzschke, Präsident von EU ProSun: "Die kommunistische
Regierung Chinas subventioniert die Produktion und den Export von
Solarmodulen mit Milliardenbeträgen. Nur so ist es chinesischen
Herstellern möglich über einen langen Zeitraum Dumpingpreise
anzubieten. Marktwirtschaftlich agierende Unternehmen haben gegen
solch ein Vorgehen keine Chance. Das hat bereits Tausende
Arbeitsplätze in Europas Industrie gekostet. Wir wissen aus eigenen
Berechnungen, dass der Subventionsanteil an den chinesischen Preisen
im deutlich zweistelligen Prozentbereich liegt."
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