Ein neuer stetig anwachsender Online-Infobereich von SHUUZ erklärt, berichtet und informiert transparent sowie fair über die Hintergrunde des Schuhverwertungsprojekts l Zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten
(firmenpresse) - Mit einem einzigen Klick auf den neuen Fair-Button gelangt man ab sofort von jeder Unterseite auf der Homepage des Umweltprojekts SHUUZ (www.shuuz.de) zum er- und aufklärenden sowie stetig weiter wachsenden Infobereich und erhält exklusive Einblicke zu den Hintergründen, Abläufen und Zielen des Schuhverwertungsprojekts. Mit diesem für die Branche ungewöhnlichen Einblick hinter die Kulissen sowie der Sammlung von Daten, Fakten und Meinungen will SHUUZ zukünftig eine Transparenz und Fairness vorleben, wie man sie bei anderen Altkleidersammlungen häufig vermisst. SHUUZ räumt gleichzeitig mit vielen veralteten Klischees sowie Vorurteilen auf und zeigt die Vorteile für die Teilnehmer, Empfänger und nicht zuletzt Umwelt auf. „Ohne den Import von Gebrauchtschuhen, würden die Einkommensmöglichkeiten vieler Menschen in Simbabwe und einigen Nachbarländern völlig einbrechen“, so Dr. Klaus-Peter Edinger, der als Afrikaexperte und Pfarrer seit vielen Jahren in Simbabwe aktiv ist. „Entgegen weit verbreiteter Gerüchte zerstören die importierten Schuhe keine Wirtschaftszweige, sondern schaffen und sichern Existenzen.“
Zu SHUUZ gehört auch der virtuelle Altkleidercontainer SCHUHSPENDER (www.schuhspender.de), der deutschlandweit allen Institutionen (Schulen, Kindergärten, Vereinen etc.) eine effektive Fundraising-Möglichkeit zur Verfügung stellt. Eltern, Mitglieder und Förderer der Einrichtung misten Schuhschränke aus und spenden direkt sowie bequem von zu Hause aus gebrauchte Schuhe, die per DHL-Paket mit einem kostenlosen bereits frankierten Paketaufkleber an SHUUZ versandt werden. SHUUZ kauft die gebrauchten Schuhe ab und zahlt einen Erlös dafür, der automatisch auf das Konto der Institution fließt. „Für unsere Kindertagesstätte war SHUUZ bisher ein voller Erfolg. Völlig unbürokratisch, einfach umzusetzen und tolle Erträge in kürzester Zeit sprechen für sich. Die Eltern, Mitarbeiter und Freunde sammeln fleißig weiter.“, lobt SHUUZ-Teilnehmerin Kerstin Krink von der AWO Kita Kleeblatt in Bedburg.
Nicht nur viele Teilnehmer, auch der Bundesverband der Fördervereine in Deutschland e.V., die Grimme Institut-Initiative „NRW denkt nach(haltig)“ und das Spendenportal Schulengel empfehlen SHUUZ als vorbildliches Projekt für Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung sowie effektive Fundraising-Idee. Mit der Fairness-Offensive will SHUUZ nun verdeutlichen, dass all diese Lobeshymnen kein Grund sind sich auszuruhen, sondern Ansporn geben das Projekt auch in Zukunft stetig weiter zu optimieren.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.shuuz.de.
Hinter SHUUZ stecken leidenschaftliche umweltbewusste Sammelverrückte, die bereits vor vielen Jahren erste Recyclingprojekte für den guten Zweck ins Leben gerufen haben, bei denen rund 35.000 Tausend Sammelstellen über 10 Millionen Euro für sich sammeln konnten. SHUUZ regt seine Sammelstellen aus gutem Grund zu einem nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen und Gebrauchsgütern an. Da jedes Jahr allein in Deutschland rund 600 Millionen Paar Schuhe ausgemistet werden, leistet SHUUZ mit der Verwertung einen sinnvollen und wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Bei der Herstellung eines Schuhpaares werden durchschnittlich 50 Kilogramm CO2 freigesetzt. Beim Transport gebrauchter Schuhe von Deutschland zum Empfängerland werden dagegen weniger als ein Kilogramm CO2 ausgestoßen und die Umwelt dank SHUUZ somit deutlich entlastet. Wie auch bei allen karitativen Organisationen üblich, werden die Schuhe von SHUUZ weltweit als Handelsware verkauft.
SHUUZ Projektbüro
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