PresseKat - Neue OZ: Gespräch mit Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

Neue OZ: Gespräch mit Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft

ID: 924289

(ots) - Polizei rechnet erstmals mit weniger
Bundesliga-Krawall

DPolG-Chef Wendt: Können mit mehr Gelassenheit in Saison gehen -
Sicherheitskonzept greift - Aber kein Pardon mit Ultras

Osnabrück.- Nach Jahren der Kritik an der Gewalt in Fußballstadien
rechnet die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zum Saisonstart der
Bundesliga erstmals mit weniger Ausschreitungen. In einem Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte DPolG-Chef Rainer
Wendt: "Wir können diesmal mit mehr Gelassenheit in die neue Saison
gehen. Die Fans haben sich deutlich von den Krawallmachern
distanziert und Rechtsextremisten die rote Karte gezeigt. Ich bin
guten Mutes, dass es weit weniger Ausschreitungen geben wird." Zudem
hätten die Vereine und die Ligen ihre Sicherheitskonzepte mit "guter
Videoüberwachung" und "intensiven Einlasskontrollen" stark
verbessert.

Wendt betonte jedoch, dass die Polizei gegen Störenfriede "mit
harter Hand" vorgehen werde. "Bei bengalischen Feuern kennen wir kein
Pardon mit den Ultras. Das Abbrennen von Pyrotechnik ist ganz klar
strafbar", sagte er. Sorge bereiteten ihm vor allem die Spiele der 3.
Liga. "Bei Begegnungen von Hansa Rostock etwa könnte es heiß hergehen
oder auch in der 2. Liga mit Dynamo Dresden."



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden   OV: Ein gefährlicher Mann
Thema: Eiszeit zwischen Putin und Obama
Von Dirk Dasenbrock
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.08.2013 - 13:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 924289
Anzahl Zeichen: 1556

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Osnabrück



Kategorie:

Wahlen



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue OZ: Gespräch mit Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Neue Osnabrücker Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Neue Osnabrücker Zeitung