Umfangreiche Studie zu Konversionsraten zeigt, dass nur drei Pro-zent aller Besucher von Shoppingportalen auch tatsächlich dort einkaufen.
(firmenpresse) - Nur die wenigsten Online-Mode-Shops schöpfen ihr Käuferpotenzial aus. Das ist eines der Ergebnisse einer umfangreichen Studie zu Online-Shops. Untersucht wurden Mode-Shops, die Bekleidung, Schuhe, Parfum, Accessoires, Schmuck und Krawatten verkaufen. Die Konversionsrate lag bei durchschnittlich 3,1 Prozent. Das heißt: Von hundert Besuchern kauft nur jeder Dritte dort auch ein. Festgestellt hat das die auf E-Commerce-Optimierung spezialisierte Agentur Web Arts AG aus Bad Homburg in Zusammenarbeit mit iBusiness.de. "Schlecht ist, dass die Konversionsraten für dieses untersuchte Segment niedrig sind. Gut hingegen ist, dass die Mode-Shops Potenzial haben. Die Benchmark liegt nämlich mehr als doppelt so hoch. Wem es also gelingt, seine Käuferzahlen zu steigern, braucht sich auch über Umsatzwachstum keine Sorgen zu machen", erklärt André Morys, Vorstand der Web Arts AG. Wie Mode-Shops ihre Konversionsraten verbessern, wurde ebenfalls unter-sucht. Morys: "Erfolgreich sind die, die auf ihrer Website stark auf den Faktor Stimulanz setzen. Das heißt, sie nutzen multimediale Elemente und ein kreatives Shop-Design."
Insgesamt untersuchten Web Arts und iBusiness.de die Konversionsraten von bundesweit 120 Online-Shops aus den Warenbereichen Health, Mode, Genussmittel, Medien, Möbel und Elektronik. Die besten Ergebnisse erziel-ten Online-Shops der Gruppe "Health", darunter insbesondere Apotheken, mit einer durchschnittlichen Konversionsrate von 5,8 Prozent. "Grundsätz-lich kann man branchenübergreifend sagen, dass die Shops viele Käufer haben, die sich zum einen klar positionieren und die zum anderen, regel-mäßig Kundenbefragungen durchführen", erklärt André Morys, Vorstand der Web Arts AG.
Die Studie liefert detaillierte Ergebnisse für jede untersuchte Branche und verrät unter anderem, wie sich Unternehmen positionieren und ihre Web-site gestalten müssen, um hohe Konversionsraten zu erzielen.
Die komplette Studie kann zum Preis von 490 Euro beim Hightext-Verlag (www.ibusiness.de/shop) bezogen werden.
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