(ots) - FREIE WÄHLER stehen für mehr
Bürgerbeteiligung, sind gegen Konzernspenden an Parteien und gegen
die Euro-Rettungsschirmpolitik.
Der Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger kommentiert das jüngste
ZDF-Politbarometer: "Wir haben die richtigen Ideen und gute Leute.
Die Wähler müssen uns nur noch besser kennenlernen. Daran arbeiten
wir." Und weiter: "Noch haben wir nicht das große Medieninteresse
bekommen. Aber auch daran arbeiten wir." Aiwanger räumt ebenfalls
ein, dass die FREIEN WÄHLER nicht so viel Geld für den Wahlkampf
ausgeben können wie Andere. Aiwanger: "Große Konzernspenden lehnen
wir im Gegensatz zur CDU ab. Allein in einem Monat soll die CDU
400.000EUR bekommen haben. Wie wollen die denn neutral entscheiden,
wenn die Geldgeber sich dafür etwas erwarten?"
Laut ZDF-Politbarometer sind fast drei Viertel in ihrer
Wahlabsicht nicht festgelegt. Neben der geäußerten Wahlabsicht ist es
für einen Großteil (72%) der Befragten prinzipiell denkbar, auch eine
andere oder sogar mehrere andere Parteien zu wählen. So könnten sich,
einschließlich derer, die dies konkret vorhaben, insgesamt 60%
vorstellen, ihre Stimme der CDU/CSU zu geben, für die SPD könnten
sich - oder haben sich schon 44% entschieden und für die Grünen 42%.
Wesentlich geringer fällt dieser Anteil laut ZDF-Politbarometer für
die FDP mit 18% und für die Linke mit 15% aus. Bei den anderen
Parteien verfügen die Freien Wähler mit 22% über das größte
Potenzial, vor den Piraten mit 11% und der Alternative für
Deutschland mit 9%. Insgesamt geben nur 28% an, bei ihrer
Wahlentscheidung auf eine einzige Partei festgelegt zu sein und sich
nicht vorstellen zu können, irgendeine andere Partei zu wählen.
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Steffen Große
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