T-Shirt-Typologie: Spreadshirt zeigt, wer was wann trägt
(firmenpresse) - Leipzig, 19.08.2013: Was sagt ein T-Shirt über seinen Träger aus? Eine ganze Menge, wie Spreadshirt, Europas führende Clothing-Commerce Plattform, meint. Das Leipziger Unternehmen hat die Vielzahl der Tag für Tag eingehenden Bestellungen unter die Lupe genommen. Diese Momentaufnahme ist Basis für eine neue T-Shirt-Typologie – eher mit einem Augenzwinkern als nach streng wissenschaftlichen Kriterien erstellt. Sechs Typen prägen demnach den Markt: der Sportler, der Klassiker, der Markenfanatiker, der Nerd, der Weltverbesserer sowie der Selbermacher. Welche Motive und Sprüche sie tragen, und welche Bedeutung das T-Shirt für sie im Allgemeinen hat, zeigt die nachfolgende Auswertung:
Die sexy Slimfit-Sportskanone
Der Sportler möchte mit seinem T-Shirt ein Statement setzen. Er will sich selbst motivieren und allen anderen dabei zeigen, was er für eine Sportskanone ist. Das Shirt macht seinen Träger sofort als den Athleten schlechthin erkennbar. Beliebte Aufdrucke sind „If you can read this, I'm just warming up“ oder „Schweiß fließt, wenn Muskeln weinen“.
Der Mainstream-Modemitmacher
Jeder kennt sie, T-Shirts wie "I Heart NY", Superman oder AC/DC. Es gibt einfach Motive, die 100.000-fach verkauft, wahre Berühmtheiten in der Welt der T-Shirts sind. Das “I Heart T-Shirt“ ist ein solcher Klassiker und ist das meist verkaufte Motiv bei Spreadshirt. Individualismus hin oder her – manchmal ist es einfach schön, mit der Masse mit zu schwimmen und modisch trotzdem up to date zu sein. So sieht das jedenfalls der Mainstream-Modemitmacher.
Der Label- und Logo-Liebhaber
Besonders wichtig sind dem Markenfanatiker unverwechselbare Labels. Die Marke seines Vertrauens muss groß und unübersehbar aufgedruckt sein. Nie würde er auch nur daran denken, eine gepflegt Shopping-Tour in einem No-Name-T-Shirt zu veranstalten, geschweige denn damit in seine Stammdisco zu gehen. Dafür näht der Label- und Logo-Liebhaber das kleine Krokodil im Notfall auch selbst an das Poloshirt.
Der Computer- und Community-Cyborg
Mit verwirrenden Programmier-Witzen, Schere-Stein-Papier-Spielen für Fortgeschrittene, naturwissenschaftlichen Phänomenen und Pac-Man auf dem T-Shirt, sucht der Nerd nach Selbstausdruck und Artgenossen. Spätestens seit der Serie Big Bang Theory gehören solche T-Shirts zu ihm, wie die Fledermaus zu Batman. Ein typischer Spruch aus der Nerd-Kategorie ist „You are the css of my html“.
Der meinungsstarke Moralapostel
Kein Medium ist für den meinungsstarken Moralapostel besser geeignet als das T-Shirt, um seine Meinung zu Umweltschutz, dem Unrecht in der Welt oder Vegetarismus zu äußern. Ein T-Shirt von der Stange geht dabei gar nicht. Sorgfältig formulierte Sprüche auf dem Objekt seiner Begierde, versteht der Weltverbesserer hingegen als oberste Bürgerpflicht und Auslebung der Meinungsfreiheit. Besonders beliebt sind „Power to the Biobauer“ oder „Think. It’s not illegal yet“.
Der inspiriert-intellektuelle Individualist
Kein T-Shirt aus dem Laden ist dem inspiriert-intellektuellem Individualisten ausgefallen genug, und kein Hemd aus Opas Kleiderschrank kann zu ausgeleiert sein. Mit ein paar gekonnten Scherenschnitten hier und einigen Stichen dort wird jedes Stück zum Unikat. Der Selbermacher tobt sich gern im T-Shirt Designer aus und kreiert immer wieder neue Designs – beste Voraussetzungen für einen eignen Shop.
Ãœber Spreadshirt
Spreadshirt ist die führende E-Commerce Plattform, die es jedem ermöglicht, seine Ideen auf Kleidung und Accessoires zu verwirklichen, zu teilen und zu verkaufen.
2002 mit angeblich „unrealistischem Geschäftsmodell“ gegründet, ist das Unternehmen heute Marktführer in Europa und drittgrößte Plattform in Nordamerika.
Neben der Online-Shop-Technologie bietet Spreadshirt seinen Kunden – Endverbrauchern wie Konzernen – Gestaltungstools, Facebook-Apps sowie Verknüpfungen mit Marktplätzen Dritter.
Über 45.000 Online-Shops und über 35.000 Designer verkauften im vergangenen Jahr über die Plattform Kleidung und Accessoires - in 17 Märkten, neun Sprachen und sieben Währungen. Insgesamt verschickte das Unternehmen an seine Endkunden und im Namen der Shop-Partner weltweit über drei Millionen Produkte. Unter den Partnern sind prominente Namen wie ProSieben, Beck’s, Otto oder Ärzte ohne Grenzen.
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