(ots) - Studie untersucht die digitale
Mannschaftsaufstellung der deutschen Erstliga-Clubs. Fazit: Der
Großteil der Vereine ist nicht bundesligareif. FC Bayern im Netz wie
auf dem Platz die Nummer eins, es folgen Borussia Dortmund und
Schalke 04. Deutsche Fußball-Clubs schöpfen insgesamt ihr Potenzial
im Netz nicht aus.
Müdes Gekicke, unkreatives Spiel, langes Anstehen - So sieht der
Fußball-Alltag im Netz aus. Laut einer Untersuchung der Hamburger
Kreativagentur deepblue networks spielt der Großteil der 18
Profi-Teams der ersten Fußball-Bundesliga digital in der Kreisklasse.
Lediglich der deutsche Meister FC Bayern München beweist
Champions-League-Niveau. Bei den meisten anderen dagegen gilt: Auf
dem Platz Top, im Netz Flop.
Ãœberraschungs-Mannschaft der Internet-Saison ist Eintracht
Braunschweig. Der Aufsteiger macht gerade im Social-Media-Bereich von
sich reden und beweist, dass wenig Budget kein Hindernis sein muss.
Bei den Erfolgszahlen auf Facebook und Twitter kann der Liganeuling
mit den Großen locker Schritt halten.
Oliver Drost, Managing Creative Director bei deepblue networks,
über die digitale Lage der Liga: "Fussballerisch ist die Liga
Weltklasse, digital ist sie noch himmelweit vom
Champions-League-Niveau entfernt. Da müssen die Vereine und Sponsoren
deutlich mehr tun." Die komplette Studie mit allen Informationen und
vor allem zugrunde gelegten Parametern für die Bewertung finden Sie
unter: http://bundesliga.db-n.com
Pressekontakt:
Oliver Drost, Oliver.Drost(at)db-n.com, Tel. 040-284088-227