München, 13.8.2013 – In knapp zwei Wochen ist es soweit: Am Sonntag, den 25. August 2013 findet im Dantestadion in München der erste FreeCross Cup statt. Hier sind Sportler zum einen eingeladen einen ersten Rekord in der neuen Sportart FreeCrossing über 400 Meter aufzustellen, gleichzeitig soll die neue Fitness-Sportart für Jung und Alt einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Der Reinerlös des Cups wird der Charity Organisation Laureus - Sport for Good zukommen. Hier sammeln prominente Sportler durch sportliche Aktionen Spenden für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche.
(firmenpresse) - Der mobile Crosstrainer FreeCross beeindruckt immer mehr Menschen. Auf der FIBO und ISPO 2013 sowie auch auf dem Streetlife Festival in München war der Andrang beim FreeCross Stand groß. Profi-Sportler sowie auch fitness- und gesundheitsbewusste Menschen aller Altersgruppen trainieren mit dem FreeCross Leistung, Ausdauer, Figur und Gesundheit.
Das junge FreeCross Team erwartet zu dem Race Cup über 100 Teilnehmer, Privatathleten, aber auch Vertreter verschiedener Sport- und Physio- und Gesundheitsunternehmen, sowie Sportvereine und Sportredaktionen. Mitmachen kann jeder - Jung und Alt – die die neue Sportart FreeCrossing einfach nur mal testen wollen. Dazu wird ein kostenloser Testparcours aufgebaut. Der Eintritt in die Rekord-Race, bei der je ein FreeCross im Wert von 2.999 € ist frei. Spenden sind willkommen. Die Teilnehmer zeigen damit ihr Engagement für die Aktion Sport for Good. Sämtliche Einnahmen kommen der prominenten Charity Stiftung Laureus – Sport for Good zu Gute. Mit an Bord sind auch der Getränkehersteller Rivella sowie einige private Fitnessunternehmen, auch der Radiosender EgoFM unterstützt das Event.
In der Kaulbachstr. 51a, direkt am Englischen Garten in Schwabing ist die Münchner FreeCross Station. Hier können sich Interessierte direkt anmelden, telefonisch oder gleich online: http://www.freecross-race-cup.com/anmeldung/. Mitmachen kann JEDER!
Der FreeCross ist eine bahnbrechende Sportinnovation deutscher Ingenieurskunst, die in jahrelanger Entwicklungszeit zur Marktreife gebracht worden ist. Die ersten Prototypen des FreeCross gab es bereits 2008, die in den folgenden zwei Jahren auf den Prüfständen der Zertifizierungsfirma Velotech auf Herz und Nieren getestet wurden. Durch die enge Kooperation mit renommierten deutschen Unternehmen, wie z.B. dem Entwicklungsdienstleister Bertrandt AG, erfolgte 2010 die endgültige Weiterentwicklung zur Serienreife.
In den Jahren 2010 und 2011 wurden einige hundert FreeCross Geräte an weltweite Referenzkunden verkauft und u.a. der Eurobike-Award gewonnen. Nach dem erfolgreichen Markteintritt und einer weiteren Produktentwicklungsstufe übernahm 2012 ein neues Management-Team mit namenhaften Investoren die Geschäfte, mit dem Ziel, FreeCrossing als weltweite Sportart zu etablieren.