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Die durch Kanzlerin Merkl geforderte Mieterhöhung für energetische Sanierung, nicht unbedingt erforderlich!

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Oberhaching ? Bislang können Vermieter mehrere Tausend Euro Sanierungskosten pro Jahr auf Mieter umlegen. Dies ist keine Lösung für Mieter und auch nicht für unsere Umwelt!

(firmenpresse) - Der Bund fördert durch das Kfw.-Förderprogramm "energieeffizient Sanieren" die energetische Gebäudesanierung mit jährlich 1.8 Mrd. Euro. Mit bis zu 5.000 Euro je Projekt, und bei umfassenden Sanierungen an sogenannten Effizienzhäusern mit maximal 18.750 Euro je Einzelmaßnahme können sanierungswillige Hausbesitzer profitieren.

Die Sanierungskosten können Großteils auf die Kaltmiete von Mietwohnungen umgelegt werden. Aus diesem Grund befürchtet eine Großzahl der Mieter deutschlandweit ihre Mieten bald nicht mehr zahlen zu können und somit, wenn der Staat nicht wieder unterstützt, ihren Wohnraum verlieren zu können.

Den Sanierungsmaßnahmen Schuld an einer steigenden Mietpreisexplosion bei Bestandsimmobilien zu geben ist grundsätzlich richtig, solange sich Investitionen für die energetische Sanierung erst nach über 16 Jahren für den Investor amortisieren.

Unter Berücksichtigung der Energiekosteneinsparung, den Sanierungsinvestitionen und den staatl. Förderungen sollte es möglich sein die Mietpreise weitestgehend stabil zu halten. Mittels innovativen Materialien wie beispielsweise "ThermoAss Fassaden- Isolierung" ist die Herstellung einer energieeffizienten Klimaschutz- Fassade sehr wirtschaftlich und die Amortisierung der Investition schon nach ca. 6 Jahren möglich.

Ein guter Anfang zu einem ernsthaften, sozialgesellschaftlichen Problemthema!



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Datum: 21.08.2013 - 09:20 Uhr
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