(firmenpresse) - „Das europäische Lebensmittelsicherheits-niveau zählt zu den höchsten der Welt – nicht zuletzt dank des fortwährenden Engagements und der Innovationskraft der EU-Organe und ihrer unabhängigen Agenturen, die maßgeblich zur Gewährleistung sicherer Lebensmittel für mittlerweile nahezu 500 Millionen EU-Bürger beitragen. Seit zehn Jahren schon besteht der Beitrag der EFSA darin, durch ihre umfangreiche wissenschaftliche Arbeit, die auf aktuellsten Erkenntnissen, Methoden und Daten beruht, die Entscheidungen der EU auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit zu untermauern“, heißt es im Zusammenhang mit der aktuellen Vorstellung des Jahresberichtes 2012 der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit). Man verweist dort stolz auf die Erfolge, die im Verlaufe der Jahre erzielt werden konnten. Gleichzeitig sieht man sich seitens der Behörde einem Verständigungsproblem gegenüber. In dem Bemühen um mehr Transparenz wurde mit Jahresbeginn eine Initiative gegründet, die u.a. vorsieht, der Öffentlichkeit wissenschaftliche Daten einsehbar und wissenschaftliche Meetings zugänglich zu machen. Während die Kommunikation der EFSA für ein sehr gut informiertes Auditorium als sehr adäquat angesehen wird, sieht sich die EFSA seitens einer breiten Öffentlichkeit mit dem Vorwurf konfrontiert, die veröffentlichten Stellungnahmen und Gutachten seien von einem „Haufen Fachidioten“ verfasst, die man nicht verstehen könne. Somit sei es nun an der EFSA, sich darum zu bemühen, wissenschaftliche Informationen in eine Verbrauchersprache umzusetzen, die jedermann nachvollziehen könne, so der wissenschaftliche Beirat in einer aktuellen Stellungnahme.
Der Lebensmittelsicherheit verpflichtet hat sich auch Actega DS. Sich der Verantwortung für Verbraucher und Umweltschutz bewusst, hat das Unternehmen schon früh auf PVC-freie Lösungen und nachhaltige Produktion gesetzt. Die anspruchsvollen und
ausgereiften Werkstoff-Rezepturen sind für den Lebensmittelkontakt
nach Richtlinien der EU und FDA geeignet. Seit Jahrzehnten
spezialisiert auf streng regulierte Märkte und hochsensible
Anwendungsfelder, wurde ein starker Fokus auf leistungsstarke TPE-
Werkstoffe gelegt, die sich als Alternative zu PVC erwiesen haben.
Die TPE-Technologie wird schon seit über 30 Jahren im
Lebensmittel- und Getränkesektor eingesetzt: Etwa für Kronenkorken
und Aluminiumverschlüsse seit Anfang der 1980er oder PVC-freie
Metall-Verbundverschlüsse seit Mitte der 2000er. Mit der Entwicklung
der ersten und bisher einzigen Verschlussdichtungsmasse,
PROVALIN®, ohne PVC- und phthalathaltige Weichmacher für alle
Arten von Metall-Verschlüssen (für Glaskonserven) wurde
inzwischen eine Erfolgsgeschichte geschrieben.
Zum Thema PVC-frei gibt es für Verbraucher weitere Informationen auf der Website: www.pvc-freier-verschluss.de.
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