In der Finanzkrise haben viele Anleger Angst ihr Geld zu verlieren. Aber diese Finanzkrise hat auch gute Seiten, denn jetzt entwickelt sich die Nachfrage nach der Ökogeldanlage.
(firmenpresse) - Jeder Anleger, der Geld zur Verfügung hat, sollte in eine Ökogeldanlage investieren. Der Vorteil ist hier, es besteht wenig Risiko, sein Geld zu verlieren. Anders sieht das bei riskanten Bankengeschäften aus, wo fast immer spekuliert wird. Dabei haben sich schon einige verzockt und viel Geld verloren. Das Vertrauen der Banken ist in vielen Augen der Anleger gesunken. Das Vertrauen mus von den Kunden zurückgewonnen werden und deshalb setzen viele Banken auf die Ökogeldanlage. An dieser Stelle sind die Anleger bereit in die Nachhaltigkeit zu investieren.
So gibt es Anbieter die locken ihre Kunden mit der Ökogeldanlage. Dabei werden gute Zinsen versprochen und im Moment liegen diese bei etwa 2,5 Prozent. Dabei wird das Kapital in der erneuerbaren Energie eingesetzt. So fließt viel Kapital in die Windkraftanlagen und das ist saubere Energie. Die Ökogeldanlage besitzt keine Fonds für die Atomenergie oder Rüstungsindustrie. Das ist für viele Anleger wichtig und sind jetzt oft bereit das Geld in eine Ökogeldanlage anzulegen. Die Finanzexperten bewerten die Ökogeldanlage als sehr gut und raten die Anleger von dieser Anlageform Gebrauch zu machen. Die Anleger, die noch etwas unsicher sind, können sich ein Musterdepot anlegen und die Ökogeldanlage testen. Sehr schnell bemerken sie, diese Form der Anlage ist sicher und bringt auch noch einen Gewinn. Die Laufzeiten sind überschaubar und betragen in der Regel bis zu acht Jahren. Auch kann die Gewinnausschüttung monatlich erfolgen.
Pressekontakt:
Itha Winkler
Alleestr. 12
14469 Potsdam
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