Hartnäckige und lästige Fettpölsterchen lassen sich oft auch durch strenge Diäten, sportliche Aktivität und Cellulitis-Behandlungen nicht wirksam bekämpfen.
(firmenpresse) - Extreme Gewichtsreduktionen, eine Schwangerschaft oder auch eine überproportionale Fettansammlung im Bereich des Oberbauchs und Unterbauchs sind häufig die Gründe für eine Bauchdeckenstraffung.
Wenn Haut und Gewebe sich nicht mehr selbstständig straffen können, weil ihnen die Elastizität fehlt, dann ist es sinnvoll, die überflüssigen Fettdepots und das erschlaffte Gewebe aus der vorderen Bauchregion zu entfernen.
Bei einer Bauchdeckenstraffung wird überschüssige und schlaffe Haut unterhalb des Nabels entfernt und durch die ausgeweitete Haut oberhalb des Nabels, die nach unten gestrafft und verlagert wird, ersetzt. Dabei kann, wenn dies gewünscht ist, die Nabelform ebenfalls korrigiert werden. Dadurch entsteht wieder ein straffer und flacher Bauch. Diese Operation wird auch Bauchstraffung, Bauchdeckenplastik oder Bauchplastik genannt.
Die Behandlung wird in aller Regel in Vollnarkose durchgeführt und dauert ca. 3-4 Stunden.
Wir raten unseren Patienten einen stationären Aufenthalt von 2-3 Nächten in einem unserer exklusiven und geräumigen Zimmer.
Der Patient ist nach 5-7 Tagen wieder gesellschafts- und nach 2-3 Wochen wieder arbeitsfähig. Um Schwellungen zu vermeiden und die Haut zu modellieren, wird unseren Patienten ein spezielles Kompressionskleidung angepasst, das für sechs Wochen getragen werden sollte. Nach ca. zwei bis drei Wochen werden die Fäden gezogen.
Ist nur der Unterbauch betroffen – die Fettdepots oder die Hautveränderungen also auf den Bereich unterhalb des Bauchnabels begrenzt, so genügt in manchen Fällen eine so genannte Mini-Bauchdeckenplastik. Die endgültige Narbe verläuft oberhalb der Schambehaarung im Bereich einer Kaiserschnittnarbe und wird individuell an Ihre bevorzugte Unterwäschen- bzw. Bademode angepasst, so dass eine optimale Abdeckung erreicht werden kann.
Eine Bauchdeckenstraffung kann in Kombination mit einer Fettabsaugung durchgeführt werden, falls auch Fettdepots an Hüfte und Bauch entfernt werden sollen.
Ob durch eine Operation eine Verbesserung möglich ist, kann nur in einem persönlichen Gespräch und einer ausgiebigen Untersuchung getroffen werden.
Dr. med. Darinka Keil ist Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Zusatzbezeichnung Allergologie, Umweltmedizin.
Medizinstudium an der Ruprecht Karls Universität Heidelberg und Keele University, England sowie Faculte de Medecine, Nizza und Faculte de Medecine Paris, Frankreich.
Facharztausbildung an der Universitäts-Hautklinik Mannheim. Seit Januar 2002 niedergelassen als Dermatologin und Allergologin in Bad Dürkheim und seit 2008 weitere Niederlassung in Haßloch.
Sie hält zahlreiche Vorträge auf Kongressen und VHS, veröffentlicht Publikationen in Fachzeitschriften und wirkt bei Gesundheitssendungen im Fernsehen mit, z.B. als Expertin zum Thema Allergien bei RTL.
Private Hautarzt- und Laserpraxis Dr. med. Keil
Weinstraße Süd 71, 67098 Bad Dürkheim
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