(ots) - Tausende Studienbewerberinnen und -bewerber
scheitern jedes Jahr am Numerus Clausus und jedes Jahr bleiben
trotzdem tausende Studienplätze unbesetzt. Wer derzeit noch auf der
Suche nach einem passenden Studienplatz für das kommende
Wintersemester ist, kann daher noch fündig werden. Wie groß die
Vielfalt der noch freien Studienmöglichkeiten ist, zeigt die
Studienplatzbörse des Portals studieren.de - tagesaktuell, bundesweit
und kostenlos. Seit Start der Börse am 15. Juli haben bereits 203
Hochschulen dem Portal freie Plätze in 1.981 Studiengängen gemeldet.
Quer durch alle Fachbereiche kann man auf der Studienplatzbörse
freie Plätze finden - sowohl für zulassungsfreie als auch für
zulassungsbeschränkte Fächer. Valentin Peter, Gründer und Vorstand
von studieren.de, rät Bewerbern dazu sich bei der Studienwahl nicht
von vorneherein auf NC-Studiengänge festzulegen. Ein NC allein ist
kein Qualitätsmerkmal, sondern eher ein Anzeichen dafür wie bekannt
und "überlaufen" ein Studienangebot ist. "Oft gibt es hervorragende
zulassungsfreie Angebote, die genauso gut oder noch besser zu den
Interessen, Begabungen und Wünschen der Bewerber passen, die sie aber
einfach nicht kennen", erklärt Peter. "Einen umfassenden Überblick
über sämtliche Studienmöglichkeiten in Deutschland kann man sich
schon frühzeitig mit unserer Datenbank auf studieren.de verschaffen,
zur Not aber eben auch auf den letzten Drücker mit unserer
Studienplatzbörse: Die Universitäten in Würzburg, Passau und Halle
beispielsweise haben freie Kapazitäten in Rechtswissenschaft gemeldet
- das Fach ist dort von vorneherein zulassungsfrei, an den meisten
anderen Hochschulen jedoch zulassungsbeschränkt. Auch zum klassischen
BWL-Vollzeitstudium gibt es Alternativen wie etwa den
berufsbegleitenden BWL-Studiengang der Hochschule Regensburg oder die
dualen Angebote in Baden-Württemberg."
Täglich werden der Studienplatzbörse neue freie Plätze gemeldet -
inzwischen auch vermehrt in zulassungsbeschränkten Studiengängen. Es
lohnt sich also das Portal häufiger zu besuchen. Mit dem praktischen
E-Mail-Service werden Interessenten automatisch informiert, sobald
neue Plätze im gewünschten Fachbereich gemeldet sind.
Bewerberanfragen werden direkt an die verantwortlichen
Ansprechpartner in den Hochschulen vermittelt, die sich um den
weiteren Bewerbungsverlauf kümmern.
Rückblick: Jedes Jahr bleiben tausende Studienplätze unnötig frei.
Mit der Studienplatzbörse verschafft das Team von studieren.de
Studieninteressierten eine zweite Chance den passenden Studienplatz
für sich zu finden. Seit 2009 hat studieren.de mit der
Studienplatzbörse insgesamt schon mehr als 100.000 freie Plätze nach
Bewerbungsschluss aufgezeigt und konnte tausende Bewerberinnen und
Bewerber an Hochschulen vermitteln.
Link zum Portal: http://studieren.de
Pressekontakt:
Marion Völker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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