(ots) - Dr. Ulf Poschardt, stellvertretender Chefredakteur
der Welt-Gruppe und promovierter Philosoph, hat sich schon oft als
Liberaler positioniert. Unlängst schrieb er im Debattenmagazin
liberal, der linke Gedankenmainstream verstehe unter "sozialer
Gerechtigkeit" einen Zustand, in dem Scheren geschlossen, Gräben
zugeschüttet und das soziale Klima mediterran seien. Anstelle eines
"nivellierten Mittelmaßes" plädiert Ulf Poschardt für einen liberalen
Gerechtigkeitsbegriff durch Leistungs- und Chancengleichheit, "der es
möglichst allen Menschen erlauben soll, ihres Glückes Schmied zu
werden."
Ihn konnte die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit nun für
eine "Rede zur Freiheit" gewinnen:
Mittwoch, 11. September 2013, 19.00 Uhr
Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast
Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
Die Veranstaltung wird durch Christian Lindner MdL, Vorsitzender
der Landtagsfraktion und des Landesverbandes der FDP in
Nordrhein-Westfalen, und Dr. Wolfgang Gerhardt MdB,
Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
eröffnet. Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Bürgermeisterin der
Stadt Düsseldorf spricht das Schlusswort.
Die Reden zur Freiheit am historischen Ort finden alljährlich im
September statt. Die Redner der vergangenen Jahre waren Freya Klier,
Hans Jürgen Papier, Wolfgang Clement, Vince Ebert und Dr. Helmut
Herles.
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Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Tel. 030 288778-54, doris.bergmann(at)freiheit.org