(firmenpresse) - Wer sich als Zahnzusatzversicherer die Hanse Merkur, AXA oder R+V ausgesucht hat, der hat die Testsieger der Stiftung Warentest gewählt. Im letzten Zahnzusatzversicherung Test wurden alle diese Tarife mit „sehr gut“, bzw. 1,1 und 1,2 ausgezeichnet. Nicht alle Tarife konnten so gut abschneiden wie diese drei, wobei aber auch kein Tarif bei dem Test gänzlich durchgefallen ist. Viele Versicherer bieten viele Tarife an und alle beinhalten Leistungen die es bei so gut wie kaum einen anderen gibt.
Bis zu 90 Prozent Erstattung
Zu aller erst machen die hohen Erstattungsleistungen von bis zu 90 Prozent für Zahnersatz einen Großteil der so guten Bewertungen bei der Stiftung Warentest aus. Zum Zahnersatz zählen bei den Testsiegern auch die höherwertigen Produkte wie Kronen, Implantate und Verblendungen. Auch der für die Implantate wichtige Knochenaufbau ist bei allen drei Anbietern mitversichert. Einziger Wehmutstropfen liegt bei der AXA. Die 90 prozentige Erstattung kann nur mit einem über fünf Jahre lückenlosen Bonusheft erreicht werden. Ohne das Bonusheft sind nur Erstattungen von bis zu 85 Prozent möglich, was aber auch immer noch zu den Topleistungen zählt. Verblendungen werden bei der Hanse Merkur und der AXA bis zum sechsten Zahn erstattet, bei der R+V sogar bis zum siebten.
Tolle Leistungen bei der Wartezeit
Bei den Wartezeiten schnitten alle drei Zahnzusatzversicherer überaus gut ab. Alle drei unterschritten die Branchenüblichen acht Monate, wobei die Hanse Merkur und die AXA über einen sechs Monatige und die R+V über gar keine Wartezeit verfügt. Beim Thema Summenbegrenzungen sind sich alle drei Versicherer im Zahnzusatzversicherung Test einig. Ab dem fünften Jahr erstatten alle in unbegrenzter Höhe. Nur die Hanse Merkur fällt hier im direkten Vergleich auf, da sie in den ersten vier Jahren deutlich weniger Kosten erstatte als ihre Mitstreiter. Die einzige Zahnzusatzversicherung, die die professionelle Zahnreinigung bezuschusst, und zwar in Höhe von 120 Euro, ist die AXA. Die beiden anderen haben hier keine Bezuschussung vorgesehen.