Schule geschafft; Ausbildungsvertrag in der Tasche. Der Start ins Berufsleben gelungen und damit auch der erste Schritt zum selbstverdienten Geld. Da hat man erst einmal wenig Lust, sich um die nötige Absicherung zu kümmern: Später ist immer noch Zeit genug. Doch um einen Fehlstart zu vermeiden, ist es wichtig, mit Beginn der Ausbildung seinen Versicherungsschutz zu überprüfen und anzupassen.
(firmenpresse) - Nicht nur für Berufseinsteiger steht die private Absicherung der Arbeitskraft an erster Stelle. Wer gerade seine berufliche Laufbahn begonnen hat, denkt zwar noch nicht unbedingt an ein Ausscheiden aus dem Berufsleben. Doch sollte niemand vergessen, dass statistisch jeder vierte Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig den Hut nehmen muss. Hier bietet die SIGNAL IDUNA mit FlexiJob beispielsweise eine kombinierte Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung an, die an die unterschiedlichen Lebensphasen angepasst werden kann.
Wichtig: auf jeden Fall den Haftpflichtversicherungsschutz überprüfen. Wer nicht unter Umständen ein Leben lang für verschuldete Schäden finanziell gerade stehen möchte, für den ist eine Haftpflichtversicherung obligatorisch. Bis zum Ende der ersten Berufsausbildung sind unverheiratete Kinder zwar über den Vertrag der Eltern abgesichert. Voraussetzung ist allerdings, dass diese überhaupt eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.
Sehr sinnvoll ist eine private Unfallversicherung, denn die Gesetzliche zahlt nicht bei Freizeitunfällen. Mit der Versicherungsleistung lassen sich die finanziellen Folgen eines schweren Unfalls abmildern und beispielsweise eventuell notwendig werdende behindertengerechte Umbauten der Wohnung finanzieren.
Auch das Thema Altersvorsorge sollte man als Berufseinsteiger nicht ganz aus dem Auge verlieren – trotz des noch schmalen Geldbeutels. Denn die gesetzliche Altersrente wird später nicht ausreichen. Wer früh beginnt privat vorzusorgen, kann schon mit geringen Sparbeträgen viel erreichen, zumal auch Auszubildende schon in den Genuss der Riesterförderung kommen. Wer unter 25 ist, erhält bei Abschluss einer Riester-Rente zur jährlichen Förderung auch einen staatlichen Einmalzuschuss in Höhe von 200 Euro. Zudem gibt’s vom Arbeitgeber zumeist noch vermögenswirksame Leistungen und bei niedrigen Einkommen von Vater Staat die Arbeitnehmersparzulage.
In Sachen private Pflegeabsicherung sollten bereits junge Leute den ersten Grundstock legen. Der Gesetzgeber hat mit der staatlich „Geförderten ergänzenden Pflegeversicherung“ auch für den schmalen Geldbeutel die Möglichkeit geschaffen, für den Pflegefall vorzusorgen. Insbesondere bei einem frühen Beginn der geförderten Pflegezusatzversicherung lässt sich schon mit einem minimalen Eigenbeitrag eine umfassende Absicherung erreichen. Die SIGNAL IDUNA bietet mit dem PflegeBAHR ein entsprechendes Förderprodukt an.