Jetzt beginnt sie wieder: die Erntezeit im eigenen Garten und in der Region. Zeit, um sich mit selbst zubereiteten Salaten und SĂ€ften etwas Gutes zu tun. Selbstgepresste Frucht-und GemĂŒsesĂ€fte sind nicht nur Ă€uĂerst schmackhaft, sie kommen auch gĂ€nzlich ohne Zusatzstoffe aus, die sich in industriell hergestellten Produkten immer wieder finden.
(firmenpresse) - Berlin, 02. September 2013 - Eigentlich sollten FruchtsĂ€fe - auch industriell produzierte - aus einer einzigen Zutat bestehen: aus 100 Prozent Frucht. Weder ZuckerzusĂ€tze sind laut EU-Fruchtsaftrichtlinie aus dem Jahr 2011 erlaubt noch Farb- und Konservierungsstoffe. Beim Zucker gibt es eine Ausnahme: Um einen sĂŒĂen Geschmack zu erreichen, darf bei Saft bis zu 150 Gramm Zucker pro Liter zugesetzt werden, wenn er eindeutig mit "gezuckert" oder "mit Zuckerzusatz" gekennzeichnet ist. Und doch kommen immer wieder Stoffe zum Einsatz, die nicht deklariert werden mĂŒssen, also nicht als "Zutat" gelten. Diese Stoffe, oft Zusatz- und Hilfsstoffe genannt, erscheinen nicht im Zutatenverzeichnis der Lebensmittel, dĂŒrfen aber trotzdem zugesetzt werden, so auch bei FruchtsĂ€ften. Gerade bei SĂ€ften aus Fruchtsaftkonzentrat mĂŒssen Zutaten, die zur Wiederherstellung des ursprĂŒnglichen Zustands unerlĂ€sslich sind, nicht auf der Packung aufgelistet werden. Dazu können Gerbstoffe, Enzyme, KlĂ€r-, Trenn- und FĂ€llmittel oder auch TrĂ€gerstoffe fĂŒr Farbstoffe gehören. Im vergangenen Jahr erregte ein Bericht der Verbraucherorganisation foodwatch Aufsehen, in dem angeprangert wurde, dass ohne Deklarationspflicht tierische Bestandteile als TrĂ€gerstoffe von Aromen und Vitaminen in Lebensmitteln eingesetzt werden. Das gilt zum Beispiel auch fĂŒr die MultivitaminsĂ€fte Valensina und hohes C, die Gelatine als TrĂ€ger von zugesetzten Vitaminen enthalten, wie die Hersteller auf Anfrage bestĂ€tigten. Nicht nur fĂŒr Vegetarier und Veganer, auch fĂŒr alle anderen Verbraucher, die gerade bei tierischen Lebensmitteln bewusste Kaufentscheidungen treffen, den Konsum reduzieren wollen oder nur bestimmte Formen der Tierhaltung unterstĂŒtzen möchten, sei das ein unhaltbarer Zustand, so foodwatch. Auch Allergiker mĂŒssen damit rechnen, dass sie unter nicht deklarierten Zusatzstoffen leiden mĂŒssen.
Daher ist der Trend zur eigenen Herstellung von wirklich gesunden, bekömmlichen SĂ€ften mehr als verstĂ€ndlich und nachvollziehbar. Gerade wer Kinder hat und diese möglichst schadstoffarm ernĂ€hren möchte, greift mit Vorliebe auf SĂ€fte und Nektare aus der eigenen Produktion zurĂŒck. Zumal der Zeitaufwand mit einem der modernen Entsafter, die wir Ihnen auf www.entsafter-preisvergleich.de anschaulich und mit vielen Informationen prĂ€sentieren, gering ist. Und schlieĂlich macht das Zubereiten in der Familie oder im Freundeskreis â am besten mit unbelasteten FrĂŒchten und GemĂŒsen â auch noch viel SpaĂ, vor allem wenn man eins der neuen Rezepte ausprobiert, die wir Ihnen ebenfalls auf unserer Website ans Herz legen.
Das Internetangebot von www.entsafter-preisvergleich.de bietet seinen Besuchern eine praktische Ăbersicht ĂŒber Saftpressen und Saftzentrifugen. AuĂerdem stehen Rezepte zum Nachmachen, ein hilfreicher Ratgeber und informative Testberichte zur VerfĂŒgung.
Pressekontakt: Annika Wenzel (info(at)entsafter-preisvergleich.de)