Alternative Kinderwunschtherapien auf dem Vormarsch!
(firmenpresse) - Laut Statistik des Kinderwunsch e. V. sind in Deutschland 20 Prozent aller ungewollt kinderlosen Paare aus medizinischer Sicht absolut gesund. Sind körperliche Ursachen nicht zu finden, stellt sich die Frage, welche Einflüsse es im emotionalen und psychischen Bereich geben könnte. Seit über 10 Jahren suchen Therapeuten aus den verschiedensten Bereichen der Schulmedizin und Naturheilkunde nach psychosomatischen und emotionalen Ursachen, deren Auswirkungen tatsächlich Schwangerschaften erschweren und sogar verhindern können. Und sie sind in der Tat fündig geworden. So scheinen sich emotionale Problemfelder sowohl aus der eigenen individuellen Lebenserfahrung zu begründen, als auch aus der Familiengeschichte und dem gesellschaftlichen Hintergrund betroffener Paare. Können solche Auslöser gefunden werden und mit Hilfe verschiedener Therapieansätze in einen Versöhnungs- und Heilungsprozess gelangen, kommt es bei vielen Paaren auch wieder zu spontanen Schwangerschaften.
Liegen medizinische Gründe für eine verminderte Fruchtbarkeit vor, so steigen deren Behandlungschancen, wenn auch hier emotionale und psychosomatische Unterstützung und Behandlung geleistet wird. Unabhängig von oben Genanntem ist es außerdem möglich, dass Paare ethische, persönliche und möglicherweise religiöse Vorbehalte gegen eine künstliche Befruchtung in sich tragen. Auch hier kann eine fundierte und erfahrene Vorbereitung und Begleitung dazu beitragen, dass die Chancen auf eine Schwangerschaft sich deutlich erhöhen.
Seit über 10 Jahren kämpft Birgit Zart, die Begründerin der alternativen Kinderwunscharbeit um die Anerkennung emotionaler und psychischer Einflüsse auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen. Sie plädiert für einen Schulterschluss zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin. Bereits 2005 organisierte sie gemeinsam mit den Gründungsmitgliedern des Vereins Frauenworte e. V. den ersten alternativen Kinderwunschkongress in Würzburg. Die überragend positive Resonanz der Besucher hat sie in ihrem Wunsch nach einer übergreifenden Zusammenarbeit bestärkt. Am 3. und 4. Oktober 2009 wird es den zweiten alternativen Kinderwunschkongress geben. Die Referentenliste spricht für sich: Es gibt zwischen den Bereichen Schul- und Komplementärmedizin bereits eine gewollte und auch gelebte Zusammenarbeit. Der Kongress möchte Betroffenen, Therapeuten und Ärzten die Möglichkeit geben, die alternative Kinderwunscharbeit und ihre verschiedenen Ansätze kennen zu lernen. Gleichzeitig möchte er auch neue Trends und Entwicklungen in der Schulmedizin aufzeigen.
verlagM verlegt und vertreibt Bücher im Bereich Gesundheit und legt den Schwerpunkt auf alternative, naturheilkundliche Therapien
Christine Rosenwald
Kirchweg 3
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Tel. 06020-978139
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