Landshut - Ja zu Sachwerten, nein zu Pseudologie. Das ist das Motto dieser ersten Ausgabe des Fachmagazins BeteiligungsReport nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches. Die Sachwertbranche wird sicher nicht untergehen, aber sich grundlegend ändern. Vor allem auch für die Finanzdienstleister sind die Änderungen durch die Neufassung ihrer Gewerbeerlaubnis § 34 f mit Sachkundeprüfung und Haftpflichtversicherung eine Hürde, das Vermittlungsgeschäft weiter auszuüben. Immerhin über 8.000 haben sich derzeit schon im Vermittlerregister für den Vertrieb von geschlossenen Fonds eintragen lassen, noch einmal so viele werden erwartet.
(firmenpresse) - Allen Marktteilnehmern will der aktuelle BeteiligungsReport den Markt aufbereiten, wie auch neue Wege aufzeigen. In der Ausgabe für das 3. Quartal ist ein Marktüberblick von aktuellen Produkten enthalten und die aktuelle Rechtslage kommentiert. Die Leser wurden vorab Ende Juli über ihre Produkt-Favoriten befragt - das Ergebnis ist durchaus überraschend. Denn Gewinner ist ein Immobilienhandelsfonds, ein US-Immobilienfonds und ein Genussrechtsfonds. Daneben wird das Thema Sachwertanleihen aufgegriffen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut.
„Der Markt hat jetzt die Chance, sich von dem Märchenerzählen der Politik – was in der krankhaften Form Pseudologie genannt wird - abzuheben, und im weißen Kapitalmarkt Qualität abzuliefern“, kommentiert Edmund Pelikan, Herausgeber des BeteiligungsReport, den Einschnitt, „Sachwertfonds sind nun rechtlich auf Augenhöhe mit Investmentfonds.“
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