Schönes, das nicht aus dem Sweatshop kommt
(firmenpresse) - Auf der Suche nach Mode, die uns gut tut ? die Jungunternehmerin Isabell Schmidtke
spürt für ihre Online-Modelounge Modedesigner/innen, Produzenten und Händler auf, auf die Wert darauf legen, dass nicht in ausbeuterischen Verhältnissen produziert wird und denen Nachhaltigkeit wichtig ist. Dabei, so die Solounternehmerin, "ist klar, dass wir nicht zur kleinen Scholle und dem Webstuhl zurückkehren können oder müssen, es ist das 21. Jahrhundert und nichts ist gegen moderne Produktion einzuwenden, wenn gewisse Regeln beachtet werden" Damit meint sie, giftige Stoffe zu vermeiden und den Angestellten einen vernünftigen Lohn zu zahlen, auch wenn das erst einmal zur Folge hat, dass die Kundschaft die höheren Preise vorerst nicht akzeptiert. "Es ist ein langer Weg, und wie soll man einer Kundin erklären, die selbst von 1000 netto rundkommen muss, dass sie 150 Euro für ein Kleid ausgeben soll? Mir geht es selber genauso, und ich weiß, dass es schwer ist, aber viele junge Modedesignerinnen haben auch günstige Kennenlernangebote, oder man kann auf ein Kleid sparen."
Selber eine One-Woman-Show mit einer externen "Crew", fühlt sie sich sehr verbunden mit den Shopbetreibern auf Ihrer Plattform, die meist, aber nicht immer auch weiblich sind, alle ihre eigene Erfolgsstory schreiben, und von deren Kreativität, Mut und Hartnäckigkeit sie sich inspirieren lässt. Diese positive Energie findet sie auch in der Community unternehmerinnen.org, auf der sich weibliche Unternehmer aller Branchen erfolgreich vernetzen. Vieles mehr, über Modedesignerinnen, Gründerinnen und tatkräftige Frauen gibt es hier zu lesen http://www.unternehmerinnen.org/unternehmerinnen/portrait/isabell_schmidtke.html
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