Stuttgarter Zeitung: VfB-Trainer Thomas Schneider scheut das Scheinwerferlicht
(ots) - Der neue VfB-Trainer Thomas Schneider hat seine
Ziele beim VfB Stuttgart formuliert. "Kurzfristig wollen wir uns
konsolidieren und in der Tabelle den Anschluss ans Mittelfeld
schaffen - und mittelfristig wollen wir junge Spieler einbauen. Das
erfordert ja schon unsere finanzielle Situation", sagte der
40-Jährige in seinem ersten Interview als Bundesliga-Trainer
gegenüber der Stuttgarter Zeitung.
Unter Schneider war der VfB zunächst aus der Europa League
ausgeschieden. Nur drei Tage später besiegte der Club in der
Bundesliga 1899 Hoffenheim 6:2 und weckte mit einer Glanzvorstellung
große Hoffnungen bei den Stuttgarter Fans. Dabei pflegt Schneider
einen anderen Umgang mit der Mannschaft als sein Vorgänger Bruno
Labbadia. "Ich bin kein Freund von langen Ansprachen vor den
Spielen", sagt Schneider, der nicht gerne im öffentlichen Mittelpunkt
steht: "Ich bin keiner, der das Scheinwerferlicht sucht. So war es
schon während meiner Zeit als Spieler."
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.09.2013 - 18:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 938672
Anzahl Zeichen: 1318
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: VfB-Trainer Thomas Schneider scheut das Scheinwerferlicht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...