Die Telemedizin befindet sich im Probelauf und garantiert auch in Nächten und an Wochenenden ständige Bereitschaft.
(firmenpresse) - Berlin, 05.09.2013. Die Telemedizin in der medizinisch praktischen Anwendung entwickelte sich erst Mitte der 90er Jahre. Telemedizin bedeutet, dass räumliche, und somit auch zeitliche, Entfernungen zwischen den Partnern im Gesundheitsprozess, also Arzt und Patient, durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken überwunden werden. In der Telemedizin senden medizinische Sensoren am Körper des Patienten kontinuierlich Vitalparamater wie Blutdruck, Puls und EKG. Die Daten werden an ein Telemedizinisches Zentrum, ein Krankenhaus oder einen Arzt übertragen, gespeichert und bewertet. Aufgrund der Informationen, die das System laufend zur Verfügung stellt, können Prävention und Behandlung z.B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankten wesentlich verbessert, Folgekrankheiten vermieden und Leben erhalten oder verlängert werden. Studien zeigen, dass der Kostenvorteil bei der Anwendung von Telemedizin bei annähernd gleichen Arzneimittelkosten darin liegt, dass im Wesentlichen weniger Krankenhaustage und Tage mit Arbeitsunfähigkeit zu verbuchen sind. Patienten, die mit Telemedizin versorgt wurden, wurden medizinisch erfolgreicher behandelt und haben in diesem Zeitraum besser und ungestörter gelebt. Im Sinne der Patienten und im Sinne der Kostenentwicklung des Gesundheitswesens insbesondere bei chronischen Erkrankungen ist eine Anwendung entsprechender Telemedizin-Technologien daher zu befürworten.
Den Gesundheitszustand von Patienten auch über größere räumliche Entfernungen mittels Telekommunikation überwachen zu können, ist das Ziel der Telemedizin. Die Patienten erhalten dabei mobile Messgeräte, mit denen sie von zu Hause aus dem Arzt ihre medizinischen Daten übermitteln können. Telemedizinische Verfahren werden in größerem Umfang seit den 1980er-Jahren erprobt. Für die Studie untersuchten Forscher bei 99 Patienten, die mindestens 65 Jahre alt waren, die Wirksamkeit eines Telemedizin-Systems. Die Patienten wurden dafür zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. Einer Gruppe wurde ein telemedizinisches System zugeteilt, welches die Vitalparameter wie Sauerstoffsättigung des Blutes, Herzrate oder körperliche Aktivität fernüberwachen kann, während die Kontrollgruppe nur die Regelversorgung beim Arzt erhielt. Die Patienten wurden über neun Monate hinweg beobachtet. Gemessen wurden die Daten mittels eines Patientenarmbands mit Sensor und Bluetooth-Sender, eines handelsüblichen Handys sowie mit einem Pulsoximeter, einem Gerät, das den Puls misst und die partielle Sauerstoffsättigung aufzeichnet. Es zeigte sich, dass die Rate der Exazerbationen und der damit verbundenen Krankenhausaufenthalte bei Verwendung der Telemedizin verringert wurde.
Da sich Telemedizin-Projekte jedoch im Anfangsstadium befinden, fehlt an vielen Stellen das Geld. Hierzu hat sich die Berliner Super Web Fund GmbH folgendes überlegt: Das Emissionshaus hat einen Fonds entwickelt, den Superweb Fund 2.0, welcher in Firmen investiert, die sich auf den Zukunftsmarkt der Telemedizin spezialisiert haben. Werteanalyst Philip Nerb hat den Super Web Fund genauer unter die Lupe genommen und ist begeistert: „Ich halte das Angebot der Super Web Fund Emissionshaus GmbH Berlin für sehr interessant. Der Zielmarkt ist vorhanden, die Partner sind außergewöhnlich und international angesehen. Das Marktumfeld bietet aktuell ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis. Dennoch ist der Investitionsmarkt – so lukrativ er erscheint – ein Spezialbereich, dessen Erschließung Vertrauen in die handelnden Personen abverlangt. In meinen Augen hat das Angebot eine Bewertung mit sehr gut verdient.“
Die Super Web Fund Emissionshaus GmbH, Berlin hat sich auf die Finanzierung von Start-up-Unternehmen im Internetbereich spezialisiert. Ein Netzwerk von erfahrenen Spezialisten unterstützt bei der Auswahl und Begleitung wachstumsstarker Firmen.
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