(ots) - Dass neben dem Alter auch ein sicherer
Arbeitsplatz und eine intakte Beziehung ganz entscheidend für das
gesundheitliche Wohlbefinden sind, bestätigen die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Während mit 8,4 Prozent insgesamt nur
sehr wenige Befragte ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder
gar schlecht bezeichnen, liegt der Anteil der gesundheitlich
Angeschlagenen bei den Arbeitslosen sowie den Verwitweten,
Geschiedenen oder getrennt Lebenden deutlich höher. Von den
Umfrage-Teilnehmern ohne Job ist mehr als jeder Fünfte (22,9 Prozent)
eigenen Angaben zufolge öfter oder dauerhaft krank, von den
Verwitweten, Geschiedenen bzw. getrennt Lebenden jeder Sechste (17,6
Prozent). Ähnlich hoch ist die Zahl der Menschen, die mehr oder
weniger starke Abstriche bei der körperlichen Verfassung hinnehmen
müssen, sonst nur noch bei den ab 70-Jährigen (22,0 Prozent). Ganz
besonders mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben Frauen ab
70: Hier geht es jeder Vierten (26,4 Prozent) weniger gut oder
schlecht.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg, bei 2.118 Personen ab 14 Jahren
darunter 1.084 Frauen und 1.034 Männer.
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