(firmenpresse) - Spätestens nach dem Fall Dominik Brunner in München schlägt das Thema Zivilcourage große Bahnen in der Gesellschaft. Prominente Personen gründeten Stiftungen und immer mehr Personen forderten eine strengere Handhabung bei Gewaltverbrechen. Doch warum helfen so wenige Personen wenn es brenzlig wird? Fast immer wird einfach weggeschaut und darauf angesprochen, warum man denn nichts getan habe fällt meistens ein und die selbe Antwort. Hauptgründe für Untätigkeit sind eine zu große Angst selbst verletzt zu werden, beziehungsweise durch das Eingreifen wie im Fall Brunner sogar zum Opfer zu werden. Deshalb werden auch Selbstverteidigungsseminare immer beliebter. Die Seite www.heureka-seminare.com bietet ein Anti-Gewalt Training an. Dieses kann zu einem Seminar problemlos als Ergänzung hinzugebucht werden. Interessant an einem Anti-Gewalt Training ist vor allem, dass nicht jahrelanges Training nötig ist um sich zu wehren. Denn das effektive Handeln wird nicht durch Kraft, sondern durch Technik ausgeübt. Gleichzeitig zur Selbstverteidigung wird in diesem Training auch eine spezielle Entspann und Atemtechnik geübt, damit sich das Gelernte nicht nur in Konfliktsituationen anwenden lässt. Als interessanter Nebeneffekt wird sich wohl bei jedem Teilnehmer, ein gesteigertes Selbstbewusstsein einstellen. Dies macht es somit für jeden leichter, in Situationen in denen Zivilcourage gefordert ist, auch entsprechend zu reagieren und zu handeln.