Schwangerschaftsdiabetes gehört zu den häufigsten Erkrankungen während der Schwangerschaft. Bleibt sie unbehandelt, können ernsthafte gesundheitliche Schäden für Mutter und Kind entstehen. Jede schwangere Frau sollte deshalb das Angebot des Arztes, einen Blutzuckerbelastungstest durchzuführen, annehmen bzw. von sich aus den Test in der Arztpraxis einfordern. Ein kürzlich im Umschau Buchverlag erschienener Ratgeber zeigt Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes, was sie selbst dazu beitragen können, damit Schwangerschaft und Geburt ohne Komplikationen verlaufen und das Baby sich gesund entwickelt.
(firmenpresse) - Schwangerschaftsdiabetes gehört zu den häufigsten Erkrankungen während der Schwangerschaft. Bleibt sie unbehandelt, können ernsthafte gesundheitliche Schäden für Mutter und Kind entstehen. Jede schwangere Frau sollte deshalb das Angebot des Arztes, einen Blutzuckerbelastungstest durchzuführen, annehmen bzw. von sich aus den Test in der Arztpraxis einfordern. Ein kürzlich im Umschau Buchverlag erschienener Ratgeber zeigt Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes, was sie selbst dazu beitragen können, damit Schwangerschaft und Geburt ohne Komplikationen verlaufen und das Baby sich gesund entwickelt.
Immer mehr Frauen erkranken während der Schwangerschaft an Gestationsdiabetes. Die häufigste Ursache dafür ist Übergewicht vor und in der Schwangerschaft. Ein höheres Risiko dafür tragen auch Frauen, die über 30 Jahre alt sind und solche, die in einer früheren Schwangerschaft bereits an Schwangerschaftsdiabetes erkrankten. Frauen, deren Familienangehörige an Diabetes mellitus erkrankt sind, erkranken ebenfalls häufiger. Schwangerschaftsdiabetes tut nicht weh. Deshalb ist es wichtig, dass alle Frauen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko beim Gynäkologen oder Diabetologen einen Blutzuckerbelastungstest durchführen lassen. Die Kosten für diese Untersuchung übernehmen alle Krankenkassen. Ist das Testergebnis positiv und der Glucosespiegel im Blut zu hoch, muss sofort mit der Behandlung begonnen werden. In den allermeisten Fällen ist die Behandlung erfolgreich, die Schwangerschaft verläuft für Mutter und Baby normal, die Geburt ohne Komplikationen und die Zuckerkrankheit ist nach der Entbindung verschwunden. Dennoch gibt es ein Risiko: Jede 2. Frau erkrankt innerhalb weniger Jahre nach der Geburt ihres Kindes an Diabetes mellitus, oft lebenslang. Auch die Kinder haben ein hohes Risiko, schon in der Jugend unter Übergewicht und Stoffwechselstörungen mit gefährlichen Folgen leiden zu müssen.
Schwangerschaftsdiabetes lässt sich gut behandeln. Die wichtigste Partnerin des Arztes ist die Frau selbst. Warum sie für eine erfolgreiche Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes so wichtig ist und was sie tun kann, damit Mutter und Kind gesund bleiben, zeigt der Ratgeber „Genussvoll leben mit Schwangerschaftsdiabetes“, erschienen im Umschau Buchverlag.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter www.diabetes-informationszentrum.de im Menü Schwangerschaftsdiabetes.
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Maren Krüger
Diplom Ökotrophologin
aim-healthcare GmbH
Oerkhaushof 14
40723 Hilden
Tel.: 02103-21276
Mail: info(at)diabetes-informationszentrum.de
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