(ots) - Die gestern in Bayern abgewählte FDP ist aus Sicht
der FREIEN WÄHLER auch für die Unterstützung der
Euro-Rettungsschirmpolitik abgestraft worden.
FREIE WÄHLER-Chef Hubert Aiwanger: "Die Wähler haben erkannt, dass
die Rettungsschirme schädlich sind für Eigentümer und Sparguthaben.
Dagegen stehen die FREIEN WÄHLER für solide Finanzen und waren von
Beginn an gegen die Euro-Rettungsschirme. Der Protest der FREIEN
WÄHLER reichte von zahlreichen Montagsdemonstrationen bis hin zu
einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht."
Außerdem habe die FDP die Interessenvertretung für den
Mittelstand, die Freiberufler und die "kleinen Leute" sträflich
vernachlässigt.
Aiwanger: "Die FREIEN WÄHLER werden dieses Vakuum, das die
wegbrechende FDP hinterlässt, füllen und werden künftig noch stärker
die Anlaufstelle für den Mittelstand und die Freiberufler sein. Für
den Bund sind wir bereits am 22. September die seriöse bürgerliche
Alternative."
Die FREIEN WÄHLER hatten gestern erneut den Einzug in den
bayerischen Landtag geschafft. Mit 9% und 19 Sitzen behaupteten sie
sich als drittstärkste Kraft - noch vor den Grünen.
Pressekontakt:
Steffen Große
Politischer Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher FREIE
WÄHLER-Bundesvereinigung
www.freiewaehler.eu / pressestelle(at)freiewaehler.eu /
Mobil: +49 (0)1523 - 37 10 103 /
facebook.com/Bundespressestelle.FREIEWAEHLER
facebook.com/freie.waehler.bundesvereinigung
Bundespressestelle: Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden
Büro Berlin / Luisenstr. 41