(ots) - Mehr als 25 Millionen erwerbstätige Menschen in
Deutschland werden im Rahmen von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen
trainiert. "Oftmals sind die Lern- und Veränderungserfolge gering
oder nicht nachhaltig", sagt Kommunikationstrainer Michael Hasenkamp
aus Witten. "Schuld sind die falschen Methoden der
Wissensvermittlung", ergänzt Hasenkamp.
Die Erkenntnisse der Hirnforschung belegen, dass das Lernen
Erwachsener anders verläuft als bei Kindern und Jugendlichen.
Trotzdem werden in der Erwachsenenbildung und vor allem in der
betrieblichen Weiterbildung Lernkonzepte der traditionellen Pädagogik
verwendet.
Damit sind die Lernerfolge schlechter als sie sein könnten. Das
andragogische Lernmodell ermöglicht es, die besonderen
neurobiologischen Hintergründe des Erwachsenen-Lernens aktiv für die
berufliche Weiterbildung zu nutzen.
Kommunikationstrainer Michael Hasenkamp hat ein spezielles
andragogisches Lernmodell für das Training von Mitarbeitern
entwickelt.
Dabei setzt Hasenkamp auf die gehirngerechte Verknüpfung des
vorhandenen Wissens, der beruflichen und sozialen Erfahrungen seiner
Trainingsteilnehmer mit den neuen Lerninhalten. Weniger Lehren, mehr
und spannender lernen, kennzeichnet diese neue Methode.
Hasenkamp, der diese Methode in seiner Akademie im
Borbachschlösschen entwickelt hat, setzt auf eine detaillierte
Ermittlung des individuellen Lernbedarfs seiner Teilnehmer.
Während die traditionelle Pädagogik auf unterrichtsorientierte
Methoden zurückgreift wendet Hasenkamp konsequent förderorientierte
Methoden an. Der Trainer nimmt die Anforderungen der zu trainierenden
Teilnehmer selektiv auf, um spezielle Verknüpfungen zu den neuen
Wissenseinheiten herzustellen.
"Schon 18-jährige haben keinen unbefleckten Aufnahmespeicher für
Neues", sagt Hasenkamp. Lernen bei Erwachsenen ist nur über gezielte
Appelle an gewachsenes Hirnplasma möglich. Kinder lernen das ABC ohne
dabei in Konflikt mit vorhandenen Wissensbeständen zu geraten.
Dagegen erzeugen Lerninhalte bei Erwachsenen hirntechnische Reize
in Bezug auf vorhandenes Wissen und erlebte Kompetenzen. Dies führt
regelmäßig zu einer Lernblockade.
Darüber hinaus ist ein klares lernförderndes Erwachsenenklima
nötig, in dem sich die Teilnehmer aktiv mit ihrem Wissen und
Erfahrungen im Sinne des andragogischen Lernens einbringen können.
Pressekontakt:
Michael Hasenkamp
Kommunikation
Große Borbach 11
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