Immer mehr Schädlinge auf Android-Smartphones
(firmenpresse) - Angriffe von Malware und Viren auf PCs verfolgen uns bereits seit Jahrzehnten. Die Entstehung des Internets hat den Einsatz von Antiviren-Software als Schutz vor Cyber-Angriffen dringend erforderlich gemacht. Diese Gefahren werden stetig durch Multi-Geräte-Technologien und der Vielzahl an Betriebssystemen ver-vielfacht. Eines der am stärksten betroffenen Betriebssysteme ist Android von Google. Durch die schnelle Verbreitung haben sich Smartphones und Tablets zu immer attraktiverem Zielen für Internetkriminelle entwickelt.
Laut AV-Test gab es im Juni 2013 bereits mehr als 900.000 verschiedene Arten von Malware für Android. Die Anzahl der Schädlinge ist somit exponentiell gestiegen, denn im Januar 2013 waren es erst ca. 250.000 Android-Schädlinge.
Viele Smartphonebesitzer sind sich der Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, nicht bewusst. Die häufigsten Gefahren, die auf Android-Geräten entdeckt werden, sind Trojaner. Sie werden beispielsweise mittels scheinbar harmloser Apps verbreitet, die aber von Internetkriminellen durch Werbung kontrolliert werden. Eine andere Art von Malware installiert sich auf dem Gerät und stiehlt persönliche Daten: Bilder, Kontakte, Passwörter für soziale Netzwerke, Bankkonten, etc. Wertvolle Informationen sind durch diese Angriffe gefährdet. Andere Verbreitungskanäle sind z.B. Sicherheitslücken oder Spam-Mails.
Wie kann man sich vor diesen Angriffen schützen?
1.Keine Anwendungen von unbekannten Quellen oder inoffiziellen Markets, die kostenfreie Anwendungen anbieten, installieren.
2.Die Zugriffsrechte jeder installierten App kontrollieren. Keine unnötigen Be-rechtigungen erteilen.
3.Eine gute Antiviren-Software installieren. Funktionen wie der Datenschutz-Auditor, der anzeigt, welche der installierten Anwendungen auf den Speicher, Bluetooth, etc. zugreifen können oder das Anwendungsanalyseprogramm helfende dabei virenfrei zu bleiben.
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1990 in Bilbao, Spanien, gegründet, hat sich Panda Security zum Ziel gesetzt, seinen Kunden intelligenten Schutz gegen Malware bei geringstmöglicher Systembelastung zu bieten. Als erster Anbieter überhaupt hat Panda dazu im Jahr 2006 eine Scan-Technik vorgestellt, die die Vorteile des Cloud-Computing mit dem Wissen aller Panda-Nutzer kombiniert. Wird irgendwo auf der Welt ein neues Schadprogramm entdeckt, kann Panda alle seine Nutzer durch diesen „Collective Intelligence“-Ansatz in kürzester Zeit schützen. Panda Security entwickelt und vertreibt leistungsfähige Consumer- wie auch Enterprise-Lösungen. In Deutschland und Österreich leitet die PAV Germany GmbH das Panda-Geschäft und bietet Unternehmenskunden kostenfreien 24/7/365-Support auf Deutsch durch die eigenen Techniker. Den Vertrieb organisiert Panda Security durch Channel-Partner. Mit 61 Niederlassungen weltweit und einem Kundenstamm aus fast 200 Ländern hat sich Panda Security eine globale Präsenz geschaffen.
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