HUMMEL Systemhaus setzt auf Ausbildung in der Region Nürtingen
(firmenpresse) - Frickenhausen-Linsenhofen, den 23. September 2013 – Der Fachkräftemangel macht auch vor dem Handwerk und wirtschaftlich starken Regionen nicht halt. Selbst etablierte Unternehmen wie das HUMMEL Systemhaus aus Frickenhausen-Linsenhofen haben immer größere Mühe, geeignete Mitarbeiter zu finden. Aus diesem Grund setzen Geschäftsführer Frank Hummel und sein Team zunehmend auf Azubis, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Im laufenden Jahr startet das Unternehmen, das sich auf Elektroinstallationen, IT- und TK-Lösungen sowie erneuerbare Energiesysteme und Gebäudetechnik spezialisiert hat, eine wahre Ausbildungsoffensive. Mittlerweile sind sechs der 30 Mitarbeiter Azubis.
„Bundesweit bilden immer weniger Betriebe aus. 2008 hatte noch jedes vierte Unternehmen eigene Azubis, heute ist es fast nur noch jedes fünfte. Die allgemeine Ausbildungsquote liegt leider auch nur noch zwischen vier und fünf Prozent. Bei uns liegt der Anteil an Azubis seit diesem Jahr bei zwanzig Prozent, also weit über dem Durchschnitt“, berichtet Geschäftsführer Frank Hummel. „Außerdem haben wir im laufenden Jahr bereits fünf neue Mitarbeiter in Vollzeit angestellt, um der Nachfrage unserer Kunden nachzukommen.“
Trotz der jüngsten Bemühungen und Neueinstellungen sucht Frank Hummel noch immer händeringend nach Verstärkung für sein Team. Sowohl Auszubildende als auch Fachkräfte sollen sein Unternehmen in Zukunft noch weiter vergrößern.
Der Handwerksmeister aus Frickenhausen-Linsenhofen erwartet für die kommenden Jahre weiteres Wachstum vor allem in den Bereichen der Energieeffizienz und Kommunikationstechnik. Sowohl Privathaushalle als auch Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile, die in energieeffizienten Technologien sowie in erneuerbaren Energiequellen stecken. „Energie sparen, Energie sinnvoll einsetzen und Energie selbst erzeugen – diese drei Ziele verfolgen viele unserer Kunden. Entsprechende Lösungen erfordern aber neben innovativer Technik auch hochqualifizierte Mitarbeiter“, erklärt Frank Hummel. „Nicht zuletzt aus diesem Grund haben sich die Berufsbilder in unserem Unternehmen stark verändert. Der klassische Elektriker ist kaum noch zu finden. Fundiertes Wissen über erneuerbare Energielösungen, Telekommunikationstechnologie und IT-Systeme wird immer wichtiger um die zunehmend komplexen Projekte zu realisieren.“
Um seinen Mitarbeitern ein Umfeld zu bieten, in dem sie sich entwickeln und neue Technologien ausprobieren können, hat Frank Hummel schon im vergangenen Jahr groß investiert: Im Frühjahr 2013 wurde dann der neue Firmensitz in Frickenhausen-Linsenhofen eingeweiht. Das Gebäude, das zu über 80 Prozent unabhängig von externer Strom- und Wärmeversorgung ist, wurde mit unzähligen Technologien ausgestattet, welche die Mitarbeiter zukünftig auch immer häufiger für Kunden installieren.
„Unser Neubau bietet Platz für eine weiter steigende Zahl an Mitarbeitern, die wir hoffentlich bald begrüßen dürfen. Außerdem soll der neue Firmensitz zeigen, was heute schon technologisch möglich ist um Energie zu sparen und gleichzeitig den Komfort in einem Gebäude zu erhöhen“, fasst Frank Hummel zusammen. „Zukünftig möchten wir auch verstärkt Schulklassen zu uns einladen um ihnen vor Ort zu zeigen, wie spannende innovatives Handwerk im 21. Jahrhundert sein kann.“
Das HUMMEL Systemhaus ist in der Region Stuttgart, Esslingen und Nürtingen eines der führenden Unternehmen in den Bereichen Elektro-und Gebäudetechnik, IT-und Kommunikationstechnik sowie der Regenerativen Energietechnik. Seit 40 Jahren setzt das Unternehmen aus Frickenhausen-Linsenhofen auf Präzision, Fachkompetenz und umfangreichen Service. 1993 übernahm Frank Hummel den Familienbetrieb.
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